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Basidiomycota > Agaricomycetes > Agaricales > Cortinariaceae > Hemistropharia

Weissgezähnelter Träuschling - Hemistropharia albocrenulata

Weissgezähnelter Träuschling-Hemistropharia albocrenulata ©Leif Stridvall stridvall.se
Autor: (Peck) Jacobsson & E.Larss. Synonyme exist.
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Basidiomycota > Agaricomycetes > Agaricales > Hygrophoraceae > Hygrocybe

Rotkegeliger Saftling - Hygrocybe acutopunicea

Autor: R. Haller Aar. & F.H. Møller 1956 Synonyme exist.
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Rosenroter Saftling - Hygrocybe calyptriformis

Autor: (Berk.) Fayod 1889 Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 4.00 cm Stiel Länge: 2.00 cm x 5.00 cm x Durchmesser: 0.00 cm x 999.99 cm Hut kegelig, dünn, glatt, fettig anzufühlen, leicht schleimig, rötlich violettgrau, violettbraun, später leicht ausbleichend, Mitte heller, Rand gerieft. Lamellen bzw. Röhren herablaufend, schmal, rötlich, ausblassend Stiel glatt, röhrig hohl, weiss, u.U. riefig, Basis lebhaft gelb. essbar

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Trichterförmiger Saftling - Hygrocybe cantharellus

Trichterförmiger Saftling-Hygrocybe cantharellus ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Schwein.) Murrill Englisch: Goblet Waxcap Synonyme exist.
Hut: 1.00 cm x 4.00 cm Stiel Länge: 2.00 cm x 12.00 cm x Durchmesser: 0.10 cm x 0.50 cm Hut jung konvex flach, auch mit Buckel oder auch mittig eingedellt, manchmal auch mit aufgewölbtem Rand und damit trichterförmig, trocken, farblich sehr variabel, fein orange schuppig auf gelbem bis rotem Grund, Rand meist gekerbt. Lamellen bzw. Röhren weisslich, später gelblich, herablaufend, weit auseinander, breit, oft dreieckig, Stiel trocken, etwa wie der Hut gefärbt, Basis heller, gelb, zur Basis leicht spitz zulaufend, rund bis flach im Querschnitt, locker gefüllt oder auch hohl, zerbrechlich essbar

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Zerbrechlicher Goldsaftling - Hygrocybe ceracea

Zerbrechlicher Goldsaftling-Hygrocybe ceracea ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: (Sowerby) P.Kumm. Englisch: Butter Waxcap Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 4.00 cm Hut flach gewölbt, stumpf, dünn, orangegelb, später strohgelb, glatt, feucht schmierig, glänzend, Rand gerieft. Lamellen bzw. Röhren entfernt stehend, breit fast dreieckig, blass gelb, breit angewachsen schwach herablaufend. Stiel hohl röhrig, oft zusammengedrückt, gebogen, wachsgelb, glänzend, trocken. essbar

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Stumpfer Saftling - Hygrocybe chlorophana

Stumpfer Saftling-Hygrocybe chlorophana ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Fr.) Wünsche Englisch: Golden Waxcap Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 5.00 cm Stiel Länge: 3.00 cm x 7.00 cm x Durchmesser: 0.40 cm x 0.80 cm Hut jung konvex, dann flach ausgebreitet, schleimig-klebrig, zitronengelb bis dottergelb, Zentrum manchmal mehr orangegelb, Rand evtl. ganz leicht grünlich, evtl. etwas durchscheinend gerieft. Lamellen bzw. Röhren weisslich bis hellgelb, ausgebuchtet angewachsen, mit Zahn herablaufend, eher eng stehend, schmal am Rand Stiel schleimig, wie der Hut gefärbt, klebrig, glatt, hohl essbar

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Kirschroter Saftling - Hygrocybe coccinea

Kirschroter Saftling-Hygrocybe coccinea ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Schaeff.) P.Kumm. Englisch: Scarlet Waxcap Synonyme exist.
Hut: 1.50 cm x 6.00 cm Stiel Länge: 3.00 cm x 10.00 cm x Durchmesser: 0.30 cm x 0.80 cm Hut konisch oder konvex bis flach, u.U. auch leicht gebuckelt, leuchtend kirschrot bis orange, pfirsichfarbene Kiemen, , fein eingewachsen faserig, feucht glänzend, später ockergelblich ausblassend und trocken. Lamellen bzw. Röhren dick, weich, wachsartig, rotorange, später gelborange, Schneiden gelb, ausgebuchtet und breit angewachsen, oft mit Zahn herablaufend. Stiel zylindrisch, hohl, trocken, wie der Hut gefärbt, Basis gelblich, Basis manchmal mit weisslichen Mycelfasern essbar

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Kegeliger Saftling - Hygrocybe conica

Kegeliger Saftling-Hygrocybe conica ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Schaeff.) P.Kumm. Englisch: Blackening Waxcap Synonyme exist.
Hut: 1.00 cm x 7.00 cm Stiel Länge: 2.00 cm x 20.00 cm x Durchmesser: 0.30 cm x 1.50 cm Hut spitzkegelig, glockig, glatt, alt u.U. mit Buckel, etwas glänzend bis feucht leicht schmierig, orangegelb bis rot, auch mit Spuren von Grün, allmählich schwärzend (besonders an Druckstellen), Rand unregelmässig, alt rissig, oft aufgebogen Lamellen bzw. Röhren gelb bis orange, bald grau, alt schwarz, fast nicht am Stiel angewachsen, dick, breit, weich, wächsern Stiel zylindrisch, schmierig, alt hohl, anfangs oft gelb, orange- rot, Basis oft jung weisslich bis gra, alt aber grau zu schwarz, längsfaserig, verdreht, schwärzend bei Quetschung giftig

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Grauer Saftling - Hygrocybe irrigata

Grauer Saftling-Hygrocybe irrigata ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Pers.) Bon 1976 Englisch: Slimy Waxcap Synonyme exist.
Hut: 3.00 cm x 6.00 cm Stiel Länge: 3.00 cm x 8.00 cm x Durchmesser: 0.50 cm x 1.50 cm Hut jung kegelig, dann konvex ausgebreitet mit grossem Buckel, schleimig, braun, graubraun bis dunkel russgrau, Lamellen streifig durchscheinend, Mitte dunkler, zum Rand heller werdend Lamellen bzw. Röhren weisslich bis hellgrau, entfernt und breit, leicht ausgebuchtet, breit angewachsen und mit Zahn herablaufend. Stiel zylindrisch, hohl, schleimig klebrig, hellgrau bis graubraun, brüchig, oft verdreht und zusammengedrückt, oft gebogen, furchig essbar

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Violettgrauer Ellerling - Hygrocybe lacmus

Violettgrauer Ellerling-Hygrocybe lacmus ©swefungi.se Anders Janols
Autor: (Schumach.) P.D. Orton & Watling 1969 Englisch: Grey Waxcap Synonyme exist.
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Zäher Saftling - Hygrocybe laeta

Zäher Saftling-Hygrocybe laeta ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: (Pers.) P. Kumm. 1871 Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 4.00 cm Stiel Länge: 4.00 cm x 9.00 cm x Durchmesser: 0.00 cm x 999.99 cm Hut flach gewölbt, stark schleimig klebrig, schwach glänzend, trüb rosa bis gelbbraun, orange Lamellen bzw. Röhren grauweisslich bis gleichfarbig wie der Hut, entfernt stehend, herablaufend. Stiel zylindrisch, stark schleimig-klebrig, zäh, ockergelblich, Spitze oft dunkler essbar

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Lilastielsaftling - Hygrocybe lilacina

Lilastielsaftling-Hygrocybe lilacina ©swefungi.se Irene Andersson
Autor: (C. Laest.) M.M. Moser 1967 Synonyme exist.
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Mennigroter Saftling - Hygrocybe miniata

Mennigroter Saftling-Hygrocybe miniata ©Volker Fäßler - pilzewelt.de
Autor: (Fr.) P.Kumm. Englisch: Vermilion Waxcap Synonyme exist.
Hut: 1.00 cm x 4.00 cm Stiel Länge: 2.00 cm x 8.00 cm x Durchmesser: 0.20 cm x 0.60 cm Hut konvex bis flach oder auch leicht eingedrückt, hygrophan, trocken, feinschuppig, feucht: hell rot bis scharlachrot, trocken: orange bis gelb, Rand evtl. wellig, gekerbt, eingebogen Lamellen bzw. Röhren breit, dick, weich, wächsern, orangerot, breit angewachsen, ausgebuchtet bis leicht herablaufend, Schneiden glatt. Stiel zylindrisch, trocken, glatt, wie der Hut gefärbt, Basis orangegelb bis weisslich. kein Speisepilz

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Bitterer Saftling - Hygrocybe mucronella

Bitterer Saftling-Hygrocybe mucronella ©swefungi.se Anders Janols
Autor: (Fr.) P.Karst. Englisch: Bitter Waxcap Synonyme exist.
Geschmack mehr oder weniger bitter. Hut: 0.40 cm x 3.50 cm Stiel Länge: 3.00 cm x 6.00 cm x Durchmesser: 0.30 cm x 0.60 cm Hut jung kegelig, dann glockenförmig, gebuckelt oder spitz, orangerot, scharlachrot, rot, mehr oder weniger schleimig, Rand u.U. gerieft. Lamellen bzw. Röhren dick, herablaufend, fast dreieckig, gelb, gelborange. Stiel röhrig hohl, faserig, dünn, orange, Basis blasser bis weisslich , trocken, kein Speisepilz

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Nichtrötender Nitratsaftling - Hygrocybe murinacea

Nichtrötender Nitratsaftling-Hygrocybe murinacea ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: (Bull.) M.M.Moser Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 7.00 cm Stiel Länge: 4.00 cm x 10.00 cm x Durchmesser: 0.00 cm x 999.99 cm Hut jung glockenförmig, dann ausgebreitet, zerbrechlich, braun bis graubraun, eingewachsen faserig, trocken, feucht schmierig, Rand etwas gekerbt, rissig-schuppig. Lamellen bzw. Röhren weisslich bis blass grau-bläulich, queraderig, aufsteigend, breit entfernt, schwach wellig Stiel oft hohl, blass gelbbraun bis weisslich, oft zusammengedrückt kein Speisepilz

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Nichtrötender Nitrat-Saftling - Hygrocybe nitrata

Autor: (Pers.) Wünsche 1877 Englisch: Nitrous Waxcap Synonyme exist.
Hut Hut dünnfleischig, zerbrechlich, anfangs glockenförmig, später ausgebreitet, 2—6 cm breit. Oberfläche graubraun, anfangs klebrig, später trocken, rissig-schuppig. Lamellen bzw. Röhren Lamellen angewachsen, breit, schwach wellig, entfernt voneinander stehend, weiss, später bläulichgrau. Stiel Stiel 5—9 cm lang, 9 bis 11 mm dick, hohl, zusammengedrückt. Aveisslich, bisweilen gelblich, glatt.

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Olivschwarzer Saftling - Hygrocybe olivaceonigra

Olivschwarzer Saftling-Hygrocybe olivaceonigra ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (P.D. Orton) M.M. Moser 1967 Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 5.00 cm Hut jung halbkugelig kegelig, später flach ausgebreitet, olivbraun, olivgelb, feinfaserig, schwärzend. Lamellen bzw. Röhren blaugrau, grünlichgrau bis dunkelgrau, stark ausgebuchtet, dick, bauchig hervrostehend Stiel wie der Hut gefärbt kein Speisepilz

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Rötender Saftling - Hygrocybe ovina

Rötender Saftling-Hygrocybe ovina ©swefungi.se Anders Janols
Autor: (Bull.) Kühner 1926 Englisch: Blushing Waxcap Synonyme exist.
Hut: 3.00 cm x 7.00 cm Stiel Länge: 3.00 cm x 8.00 cm x Durchmesser: 1.00 cm x 2.50 cm Hut jung kugelförmig, dann ausgebreitet höckerig, steif, zerbrechlich, schwarzbraun, olivschwarz, trocken, faserig bis fein angedrückt schuppig oder leicht runzelig bis rissig. Lamellen bzw. Röhren schwarzbraun, bauchig, entfernt, aderig verbunden, ziemlich dick, mit Zahn herablaufend Stiel zylindrisch oder beidseitig verdickt, wie der Hut gefärbt, faserig, rötend. giftig

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Ziegelbrauner Saftling - Hygrocybe perplexa

Ziegelbrauner Saftling-Hygrocybe perplexa ©Volker Fäßler - pilzewelt.de
Autor: (A.H. Sm. & Hesler) Arnolds 1985 Synonyme exist.
Hut: 1.00 cm x 3.00 cm Stiel Länge: 3.00 cm x 7.00 cm x Durchmesser: 0.20 cm x 0.40 cm Hut jung kegelig, dann flach ausgebreitet, rosabraun, orangebraun bis ziegelbraun, schleimig-klebrig, Rand gerieft, gewellt, auch eingerissen Lamellen bzw. Röhren ziegelrotbraun, rosarot, ausgebuchtet angewachsen und mit Zahn herablaufend, dick, recht weit auseinander stehend mit Zwischenlamelle Stiel wie der Hut gefärbt, schmierig, Spitze leicht grünbräunlich, zur Basis blasser. kein Speisepilz

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Orangefarbener Wiesenellerling - Hygrocybe pratensis

Orangefarbener Wiesenellerling-Hygrocybe pratensis ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Fr.) Murrill 1914 Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 8.00 cm Hut kegelig, dickfleischig, trocken, glatt, trüb orange. Lamellen bzw. Röhren kräftig, wie aus Wachs, cremeorange, herablaufend mit Zwischenlamellen Stiel weisslich, cremeweiss bis cremeorange. essbar - hervorragender Speisepilz

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Orangefarbener Wiesenellerling - Hygrocybe pratensis

Synonyme exist.
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Schwärzender Saftling - Hygrocybe pseudoconica

Schwärzender Saftling-Hygrocybe pseudoconica ©swefungi.se Anders Janols
Autor: J.E. Lange 1923 Synonyme exist.
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Papageigrüner Saftling - Hygrocybe psittacina

Papageigrüner Saftling-Hygrocybe psittacina ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Schaeff.) P. Kumm. 1871 Synonyme exist.
Hut: 1.00 cm x 4.00 cm Stiel Länge: 2.00 cm x 8.00 cm x Durchmesser: 0.20 cm x 0.50 cm Hut glockig oder konvex, meist mit Buckel, jing mit dickem grünlichem Schleim, gelbgrün, grün, später auch mit orange, rosa oder rötlichem Beiton, oft mit verschiedenenfarbigen Flecken, Rand durchscheinend gerieft. Lamellen bzw. Röhren wachsartig, gelb, gelbgrün bis orange, auch zweifarbig, ausgebuchtet angewachsen, dick, ziemlich entfernt. Stiel zylindrisch oder zur Basis verdickt, jung grünlich aber bald zu gelb oder Hutfarbe verändernd essbar

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Granatroter Saftling - Hygrocybe punicea

Granatroter Saftling-Hygrocybe punicea ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Fr.) P.Kumm. Englisch: Crimson Waxcap Synonyme exist.
Hut: 3.00 cm x 14.00 cm Stiel Länge: 3.00 cm x 12.00 cm x Durchmesser: 0.50 cm x 2.00 cm Hut jung konisch oder konvex, dann flach, meist mit Buckel, Mitte tief rot bis blutrot auf hellrot, zum Rand etwas heller werdend, glatt, feucht etwas schmierig, Rand umgebogen, manchmal mit durchscheinenden Streifen Lamellen bzw. Röhren wachsartig, rötlich-orange bis pfirsichgelb, schmal angeheftet bis fast nicht am Stiel angewachsen Stiel zylindrisch oder leicht zur Basis spitz zulaufend bis spindelig, orangerot, längsfaserig, gegen die Basis zunehmend gelb. essbar

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: Saftlinge - Hygrocybe punicea var.bresinskyi

Autor: Hygrocybe punicea var. bresinskyi Kronaw. NoSyn.
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Bitterer Saftling - Hygrocybe reai

Autor: (Maire) J. E. Lange Synonyme exist.
Hut: 0.50 cm x 2.00 cm Stiel Länge: 3.00 cm x 6.00 cm x Durchmesser: 0.30 cm x 0.50 cm Hut glockig gewölbt, dann ausgebreitet, orange bis lebhaft rot, Rnad blasser und durchscheinend gerieft, glatt, klebrig bis schleimig. Lamellen bzw. Röhren gelborange bis rot, alt mehr orange, entfernt steheng, breit angewachsen bis etwas herablaufend. Stiel hohl, zäh, orangerot, Basis weisslich, kahl, glänzend, wellig und verbogen, schleimig. kein Speisepilz

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Basidiomycota > Agaricomycetes > Agaricales > Marasmiaceae > Gymnopus

Büscheliger Blasssporrübling - Gymnopus acervatus

Büscheliger Blasssporrübling-Gymnopus acervatus ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Fr.) Murrill 1916 Synonyme exist.
Hut: 0.50 cm x 4.00 cm Stiel Länge: 4.00 cm x 10.00 cm x Durchmesser: 0.20 cm x 0.30 cm Hut jung konvex, bald flach, Rand jung eingerollt, leicht schmierig wenn feucht, hygrophan, feucht ockergelb bis ockerbraun, trocken blasser. Lamellen bzw. Röhren eng, relativ breit, cremeweiss bis blass rötlichbraun, aufsteigend, fast nicht am Stiel angewachsen Stiel gerade, zylindrisch, rund, hohl, kahl, knorpelig, rotbraun, Spitze heller und unbehaart oder mit blassen angepressten Fasern, Basis mit anderen Stielen verwachsen essbar

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Hellhütiger Waldfreundblasssporrübling - Gymnopus aquosus

Hellhütiger Waldfreundblasssporrübling-Gymnopus aquosus ©swefungi.se Sören Gutén
Autor: (Bull.) Antonín & Noordel. Synonyme exist.
Hut ziemlich flach, stumpf, seltener niedergedrückt oder mit Papille, kahl, hygrophan, wässerig, jung ockergelb oder gelbbraun, dann weisslich, Rand gerieft. Lamellen bzw. Röhren ausgebuchtet, frei, gedrängt, schmal, steif, weiss oder blass. Stiel röhrig, nackt, rotgelbbraun, Basis faserig.

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Knopfstiel-Blasssporrübling - Gymnopus confluens

Knopfstiel-Blasssporrübling-Gymnopus confluens ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Pers.) Antonín, Halling & Noordel. 1997 Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 4.00 cm Hut kegelig bis flach, hell rötlichbraun, hellbeige, Rand feucht gerieft, kahl, glatt Lamellen bzw. Röhren Lamellen weisslich, dicht, ausgebuchtet. Stiel blass lederbraun und weiss bereift, knorpelig, oft flachgedrückt oder rillig, kopfartig in Hutfleisch eingewachsen essbar

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Waldfreund-Blasssporrübling - Gymnopus dryophilus

Waldfreund-Blasssporrübling-Gymnopus dryophilus ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Bull.) Murrill Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 6.00 cm Stiel Länge: 2.00 cm x 7.00 cm x Durchmesser: 0.30 cm x 0.60 cm Hut jung konvex, bald flach ausgebreitet, manchmal leicht gebuckelt, Rand jung eingebogen, alt wellig aufgebogen, glatt hygrophan, feucht ockergelb bis ockerbraun, trocken blasser, Rand heller als das Zentrum. Lamellen bzw. Röhren weisslich bis cremeweiss, ziemlich dicht, aufsteigend, fast angewachsen Stiel hohl, zur Basis manchmal erweitert sonst zylindrisch, kahl, knorpelig, wie der Hut gefärbt, Spitze heller, Basis mit weissen Mycelfäden behangen essbar

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Rotbraunstieliger Blasssporrübling - Gymnopus erythropus

Rotbraunstieliger Blasssporrübling-Gymnopus erythropus ©Thomas Læssøe/MycoKey
Autor: (Pers.) Antonín, Halling & Noordel. Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 4.00 cm Stiel Länge: 3.00 cm x 5.00 cm x Durchmesser: 0.10 cm x 0.40 cm Hut jung gewölbt, später flach und stumpf, hygrophan, feucht ockergelb bis ockerbraun, trocken blasser, jung glatt, später riefig Lamellen bzw. Röhren cremeweiss, aufsteigend, frei, breit, entfernt, aderig verbunden Stiel kahl, knorpelig, rotbraun, Spitze heller, hohl essbar

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Purpurbrauner Blasssporrübling - Gymnopus fuscopurpureus

Purpurbrauner Blasssporrübling-Gymnopus fuscopurpureus ©swefungi.se Sören Gutén
Autor: (Pers.) Antonín, Halling & Noordel. Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 5.00 cm Stiel Länge: 5.00 cm x 6.00 cm x Durchmesser: 0.20 cm x 0.50 cm Hut jung gewölbt, später flach, genabelt, hygrophan, trocken rötlichbeige, feucht rotbraun, dunkel gelblich-rotbraun bis schwarzpurpur, Rand höchstens fein gerieft oder gefurcht. Lamellen bzw. Röhren breit, dicklich, gedrängt, grau rötlichbräunlich, entferntstehend, aufsteigend, schmal angewachsen. Stiel rötlichbraun, alt schwärzlich purpur, Spitze etwas heller, glanzlos, bereift, Basis ockergelb striegelig. kein Speisepilz

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Spindeliger Blasssporrübling - Gymnopus fusipes

Spindeliger Blasssporrübling-Gymnopus fusipes ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Bull.) Gray Synonyme exist.
Hut: 4.00 cm x 8.00 cm Hut unregelmässig geformt, Rand meist nach unten gebogen, rotbraun, fleischbraun,rot gefleckt. Lamellen bzw. Röhren weisslich bis rötlichbraun, bald rostfleckig, ausgebuchtetm breit entfernt Stiel wie der Hut gefärbt oder blasser, rillig rissig, oft verdreht und verbogen, tief spindelig wurzelnd. essbar

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Stinkender Frühlings-Blasssporrübling - Gymnopus hariolorum

Stinkender Frühlings-Blasssporrübling-Gymnopus hariolorum ©swefungi.se Anders Janols
Autor: (Bull.) Antonín, Halling & Noordel. Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 5.00 cm Stiel Länge: 6.00 cm x 8.00 cm x Durchmesser: 0.00 cm x 999.99 cm Hut jung kegelig glockenförmig, dann halbkugelig, flach oder niedergedrückt, kahl, weisslich bis cremebräunlich, Mitte dunkler, Rand zart gerieft. Lamellen bzw. Röhren ziemlich gedrängt, schmal, weisslich bis creme, ausgebuchtet angewachsen. Stiel röhrig, Spitze weisslich, zur Basis zunehmend rotbräunlich und striegelig. kein Speisepilz

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Gelbblättriger Blasssporrübling - Gymnopus ocior

Gelbblättriger Blasssporrübling-Gymnopus ocior ©swefungi.se Sören Gutén
Autor: (Pers.) Antonín & Noordel. Synonyme exist.
Hut: 1.00 cm x 4.00 cm Hut jung gewölbt, bald flach ausgebreitet, etwas klebrig, gebuckelt, rötlichocker bis dunkel kastanienbraun, Rand umgebogen. Lamellen bzw. Röhren fast frei, weisslich, schmal, ziemlich dicht. Stiel röhrig, schlank, zylindrisch, steif, wurzelnd, matt bis feinfilzig, cremeocker, zur Basis und im Alter zunehmend orangebräunlich. kein Speisepilz

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Brennender Blasssporrübling - Gymnopus peronatus

Brennender Blasssporrübling-Gymnopus peronatus ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Bolton) Antonín, Halling & Noordel. 1997 Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 8.00 cm Stiel Länge: 3.00 cm x 10.00 cm x Durchmesser: 0.30 cm x 0.80 cm Hut jung konvex, dann ausbreitend, u.U. flach gebuckelt, feinfaserig, ockerbraun, rötlichbraun, auch gelb, glänzend Lamellen bzw. Röhren gelblich bis gelbbraun, Schneiden heller, ziemlich entfernt, dick, gegabelt, ausgebuchtet bis fast nicht am Stiel angewachsen Stiel ocker bis bräunlich, faserig bis fein rillig, gegen die Basis faserig wollig mit gelblichem Mycelfilz., an der Spitze glatt, mit gelblichem Mycelfilz. essbar

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Zimtrötlicher Rübling - Gymnopus putillus

Zimtrötlicher Rübling-Gymnopus putillus ©swefungi.se Sören Gutén
Autor: (Fr.) Antonín, Halling & Noordel. Synonyme exist.
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Braunscheibiger Schwindling - Gymnopus quercophilus

Autor: (Pouzar) Antonín & Noordel. 2008 Synonyme exist.
Hut: 0.50 cm x 1.50 cm Hut jung gewölbt, dann ausgebreitet flach, Mitte genabelt, kahl, gerieft, bräunlich bis rotbraun, runzelig. Lamellen bzw. Röhren weiss, relativ gedrängt, einfach, anastomosierend, etwas herablaufend. Stiel hornartig steif, hohl röhrig, kahl, rosshaarartig dünn, glänzend, rötlichbraun, an der Spitze weisslich kein Speisepilz

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Geriefter Blasssporrübling - Gymnopus terginus

Autor: (Fr.) Antonín & Noordel. Synonyme exist.
Hut: 1.00 cm x 3.00 cm Stiel Länge: 5.00 cm x 8.00 cm x Durchmesser: 0.00 cm x 999.99 cm Hut flach gewölbt, stumpf, glänzend, beigebräunlich, später fleischbraun oder auch gelblich, Rand gerieft. Lamellen bzw. Röhren gedrängt, schmal, blass weisslich bis beige, breit am Stiel angewachsen. Stiel hohl, kahl, glänzend, blass, zur Basis rotbräunlich bis dunkelbraun, an der Spitze weisslich bereift, Basis filzig, wurzelnd kein Speisepilz

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Basidiomycota > Agaricomycetes > Agaricales > Mycenaceae > Hemimycena

Rasiger Scheinhelmling - Hemimycena candida

Autor: (Bres.) Singer Synonyme exist.
Hut: 0.50 cm x 2.00 cm Stiel Länge: 3.00 cm x 8.00 cm x Durchmesser: 0.10 cm x 0.20 cm Hut flach gewölbt, oft mit Papille, rein weiss, Rand durchscheinene riefig, kahl Lamellen bzw. Röhren weiss, entfernt, auch adrig verbunden, weit herablaufend Stiel zylindrisch, schlank, faserfleischig, weiss, kahl, rauhfaserig bis haarig, Basis wurzelnd

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Gipsweisser Scheinhelmling - Hemimycena cucullata

Gipsweisser Scheinhelmling-Hemimycena cucullata ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: (Pers.) Singer Synonyme exist.
Hut: 0.50 cm x 3.00 cm Stiel Länge: 5.00 cm x 8.00 cm x Durchmesser: 0.00 cm x 999.99 cm Hut kegelig glockenförmig gewölbt bis schwach gebuckelt, zerbrechlich, kahl, matt, weiss und Mitte cremefarben, Rand leicht gerieft. Lamellen bzw. Röhren weiss, breit angewachsen, schwach herablaufend. Stiel fest, dünn, weisslich, glatt bis schwach bereift, Basis mit weisslichem Mycelfilz. kein Speisepilz

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Schmächtiger Scheinhelmling - Hemimycena delectabilis

Schmächtiger Scheinhelmling-Hemimycena delectabilis ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: (Peck) Singer 1943 Synonyme exist.
Hut: 0.50 cm x 0.70 cm Stiel Länge: 1.00 cm x 1.50 cm x Durchmesser: 0.03 cm x 0.10 cm Hut jung halbkugelig, dann niedergedrückt, bald mit Papille, weiss, Rand riefig gerucht, jung fast flockig Lamellen bzw. Röhren schneeweiss, dünn, mit halbierten Zwischenlamellen, herablaufend Stiel fadendünn, kurz, engröhrig, weiss, Basis flockig

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Milchweisser Scheinhelmling - Hemimycena lactea

Milchweisser Scheinhelmling-Hemimycena lactea ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: (Pers.) Singer Englisch: Milky Bonnet Synonyme exist.
Hut: 0.50 cm x 1.50 cm Stiel Länge: 2.00 cm x 8.00 cm x Durchmesser: 0.10 cm x 0.20 cm Hut kegelig-glockig, bald stumpf oder gebuckelt, milchweiss, gerieft, trocken klatt, kahl, nackt. Lamellen bzw. Röhren weiss, schmal, angewachsen Stiel zylindirsch, weiss, fast durchscheinend, zart bereift, kahl

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Schmalsporiger Scheinhelmling - Hemimycena pithya

Autor: (Pers.) Dörfelt Synonyme exist.
Hut: 0.50 cm x 2.00 cm Stiel Länge: 4.00 cm x 9.00 cm x Durchmesser: 0.10 cm x 0.20 cm Hut glockenförmig, schwach gebuckelt, später ausgebreitet, milchweiss, Mitte ockergelblich bis gelblich, zum Rand weiss und gerieft. Lamellen bzw. Röhren schmal, gedrängt, milchweiss, etwas aderig, angewachsen bis herablaufend. Stiel zylindrisch, fadenförmig, zäh, kahl, brüchig, weisslich. kein Speisepilz

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Basidiomycota > Agaricomycetes > Agaricales > Pleurotaceae > Hohenbuehelia

Blaugrauer Muscheling - Hohenbuehelia atrocoerulea

Autor: (Fr.) Singer Synonyme exist.
Hut: 1.50 cm x 6.00 cm Hut muschelförmig, dünn, auch zurückgebogen, glatt, braun bis schwarzblau mit oliv Schimmer, Rand heller und lange heruntergebogen. Lamellen bzw. Röhren breit, gedrängt, weisslich bis blassgelblich, zur Anwachsstelle zusammenlaufend. Stiel meist ganz fehlend. kein Speisepilz

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Becherförmiger Muscheling - Hohenbuehelia cyphelliformis

Becherförmiger Muscheling-Hohenbuehelia cyphelliformis ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: (Berk.) O.K.Mill. Synonyme exist.
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Zweisporiger Muscheling - Hohenbuehelia fluxilis

Zweisporiger Muscheling-Hohenbuehelia fluxilis ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: (Fr.) P.D.Orton Synonyme exist.
Hut: 1.00 cm x 3.00 cm Hut jung gewölbt, Oberfläche gallertartig klebrig, seitlich angewachsen, direkt aufsitzend, nierenförmig, flach, glatt, blass umberbraun. Lamellen bzw. Röhren vom Anheftnngspunkte aus divergierend, entfernt stehend, weisslich, meist unvollständig oder nur kurz angedeutet.

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Erdmuscheling - Hohenbuehelia geogenia

Erdmuscheling-Hohenbuehelia geogenia ©swefungi.se Irene Andersson
Autor: (DC.) Singer 1951 Synonyme exist.
Siehe: Hohenbuehelia petaloides (Bull.) Schulzer 1866 Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. essbar

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Weiden-Muscheling - Hohenbuehelia leightonii

Autor: (Berk.) Watling 1989 Synonyme exist.
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Sparrigschuppiger Muscheling - Hohenbuehelia mastrucata

Sparrigschuppiger Muscheling-Hohenbuehelia mastrucata ©Thomas Læssøe/MycoKey
Autor: (Fr.) Singer Englisch: Woolly Oyster Synonyme exist.
Hut: 3.00 cm x 10.00 cm Hut graubräunlich, durch aufgerichtete sparrige Schuppfen stachelig, erst mit Mitte angeheftet, dann ansitzend ausgebreitet, alt gelappt Lamellen bzw. Röhren weisslichgrau, fast entfernt, breit, exzentrisch zusammenlaufend Stiel ohne

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Behaarter Muscheling - Hohenbuehelia myxotricha

Autor: (Lév.) Singer Synonyme exist.
Hut: 1.00 cm x 2.50 cm Hut zungenförmig bis muschelförmig, zottig samtig bis glatt, mattweiss bis hellcreme, Rand durchscheinend gerieft. Lamellen bzw. Röhren weisslich bis creme, gedrängt, ziemlich breit, am Stiel fast vollständig herablaufend. Stiel seitlich, kurz, weiss, samtig-filzig. kein Speisepilz

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Spatelförmiger Muscheling - Hohenbuehelia petaloides

Spatelförmiger Muscheling-Hohenbuehelia petaloides ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: (Bull.) Schulzer Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 10.00 cm Stiel Länge: 0.80 cm x 2.00 cm x Durchmesser: 0.00 cm x 999.99 cm Hut zungenförmig, muschelförmig, spatelförmig, trichterförmig, aufsteigend oder aufrecht, deutlich gelatinös, gelbbraun, rötlichbraun bis schokoladebraun, filzig bis matt, speckig, Rand umgebogen und riefig. Lamellen bzw. Röhren gedrängt, weisslich, weit herablaufend, Schneiden etwas gekerbt. Stiel seitlich, zusammengedrückt, Spitze durch herablaufende queradrige Lamellen rillig-aderig gefurcht, darunter glatt. essbar

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Nierenförmiger Muscheling - Hohenbuehelia reniformis

Autor: (G.Mey.) Singer Synonyme exist.
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: Muscheling - Hohenbuehelia silvana

Autor: (Sacc.) O.K.Mill. Synonyme exist.
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Nadelholz-Muscheling - Hohenbuehelia tremula

Autor: (Schaeff.) Thorn & G.L.Barron Synonyme exist.
Hut: 1.00 cm x 6.00 cm Stiel Länge: 0.30 cm x 3.00 cm x Durchmesser: 0.00 cm x 999.99 cm Hut nierenförmig, Spatelförmig, auch mehrlappig, flach, zäh, glatt und kahl, Mitte niedergedrückt bis trichterförmig eingedreht, graubraun, Rand scharf. Lamellen bzw. Röhren ziemlich entfernt stehend, graubräunlich wie der Hut gefärbt. Stiel zentral oder auch seitenständig, deutlich, aufsteigend trichterig, schlank, zottig.

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Schwarzbrauner Muscheling - Hohenbuehelia unguicularis

Schwarzbrauner Muscheling-Hohenbuehelia unguicularis ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: (Fr.) Zerova 1979 Synonyme exist.
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Basidiomycota > Agaricomycetes > Agaricales > Strophariacaea > Gymnopilus

Hübscher Flämmling - Gymnopilus bellulus

Autor: (Peck) Murrill Synonyme exist.
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Brandstellenflämmling - Gymnopilus decipiens

Autor: (Sacc.) P.D.Orton Synonyme exist.
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Beringter Flämmling - Gymnopilus junonius

Beringter Flämmling-Gymnopilus junonius ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Fr.) P.D.Orton Englisch: Spectacular Rustgill Synonyme exist.
Hut: 5.00 cm x 20.00 cm Stiel Länge: 2.50 cm x 25.00 cm x Durchmesser: 0.80 cm x 1.20 cm Hut gewölbt, mit eingewachsenen rotbraunen Fasern oder Schuppen auf gelbbraunem bis ockerbraunem Grund, Rand jung mit Velumresten behangen, mit KOH rot Lamellen bzw. Röhren schwach ausgebuchtet, gerade angewachsen, gelblich bis rostbraun. Stiel Spitze weisslich, Ring häutig, später fetzig, vom Sporenpulver rostbraun, Basis rostbraun, faserig, oft verdickt, spindelig, wurzelnd. kein Speisepilz

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Breitblaettriger Flaemmling - Gymnopilus liquiritiae

Autor: (Pers.) P.Karst. Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 8.00 cm Stiel Länge: 4.00 cm x 7.00 cm x Durchmesser: 0.40 cm x 0.80 cm Hut flach gewölbt, schwach gebuckelt, später schlaff und am Rand gerieft, kahl, feucht, goldgelb oder orange-gelbbraun. Lamellen bzw. Röhren angewachsen, gedrängt, breit, jung goldgelb, dann gelb-zimmetbraun. Stiel hohl, faserig, gerieft, jung weiss-seidig, gelb-rostbraun, mit zottiger, verdickter Basis. kein Speisepilz

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Mehlflämmling - Gymnopilus odini

Mehlflämmling-Gymnopilus odini ©Leif Stridvall stridvall.se
Autor: (Fr.) Bon & P.Roux Synonyme exist.
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Geflecktblättriger Flämmling - Gymnopilus penetrans

Geflecktblättriger  Flämmling-Gymnopilus penetrans ©Volker Fäßler - pilzewelt.de
Autor: (Fr.) Murrill Englisch: Common Rustgill Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 7.00 cm Stiel Länge: 4.00 cm x 6.00 cm x Durchmesser: 0.40 cm x 0.70 cm Hut jung glockig konvex, dann mehr oder weniger flach, evtl. gebuckelt, glatt bis seidig-faserig, feucht klebrig, chromgelb bis goldgelb, nicht schmierig, Rand oft gewellt Lamellen bzw. Röhren mehr oder weniger gerade und breit angewachsen, gelb, zunehmend mit rostbraunen Flecken gesprenkelt. Stiel zylindrisch bis leicht erweitert zur Basis, blassgelblich, heller als Hut, flüchtige weissliche, faserige Cortinareste giftig

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Rotbrauner Flämmling - Gymnopilus picreus

Rotbrauner Flämmling-Gymnopilus picreus ©Steinpilz Wismar http://www.steinpilz-wismar.de
Autor: (Pers.) P.Karst. Synonyme exist.
Hut Hut schwach fleischig, gewölbt, glatt, kahl, später flach ausgebreitet, 2 bis 4 cm breit, Rand anfangs etwas umgebogen, feucht fein gestreift; Oberfläche fast zimmetbraun oder rotbraun, trocken verblassend. Lamellen bzw. Röhren oben verdünnt, anfangs staubig, zuweilen seidenhaarig, unten braunfaserig. Lamellen angewachsen, später sich ablösend, dichtstehend, anfangs gelb, später rostfarben, zuweilen etwas herablaufend; Schneide besetzt mit haarförmigen Cystiden. Stiel Stiel röhrig, dünn, schwach zusammengedrückt, 6—8 cm lang, 2—5 mm breit, nach oben verdünnt, anfangs staubig, zuweilen seidenhaarig, unten braunfaserig.

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: Flämmling - Gymnopilus purpuratus

Autor: (Cooke & Massee) Singer Synonyme exist.
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Samtschuppiger Tannenflämmling - Gymnopilus sapineus

Autor: (Fr.) Murrill Englisch: Scaly Rustgill Synonyme exist.
Hut: 3.00 cm x 11.00 cm Stiel Länge: 5.00 cm x 7.00 cm x Durchmesser: 0.50 cm x 1.20 cm Hut flach gewölbt, fein braun flockig filzig-schuppig auf gelbem Grund, später rissig und zerklüftet, Rand heller und glänzend. Lamellen bzw. Röhren angewachsen, breit, goldgelb, im Alter oder an verletzten Stellen rostbraun. Stiel ziemlich voll, kurz, oft zusammengedrückt, gefurcht, wurzelnd, Spitze weiss bereift bis flockig, gegen die Basis braun. kein Speisepilz

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Beringter Flämmling - Gymnopilus spectabilis

Autor: (Fr.) Singer Synonyme exist.
Hut: 4.00 cm x 15.00 cm Stiel Länge: 1.00 cm x 15.00 cm x Durchmesser: 1.00 cm x 3.00 cm Hut Halbkugelig später eher konischer Hut mit faseriger Oberrfläche,ins rötliche spielend,4-15cm , kleine braune Schuppen Lamellen bzw. Röhren eher weit stehend, gezähnt, hellgelb bis rostfarben Stiel 8-15 cm , fest,unteres Ende braun gerieft, häutiger gut ausgebildeter Ring ungeniessbar

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Weissbeschleierter Flämmling - Gymnopilus stabilis

Autor: (Weinm.) Kühner & Romagn. 1985 Synonyme exist.
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Basidiomycota > Agaricomycetes > Agaricales > Strophariacaea > Hebeloma

Heller Wurzelfälbling - Hebeloma birrus

Heller Wurzelfälbling-Hebeloma birrus ©Leif Stridvall stridvall.se
Autor: (Fr.) Gillet Synonyme exist.
Hut: 3.00 cm x 5.00 cm Stiel Länge: 8.00 cm x 10.00 cm x Durchmesser: 1.00 cm x 2.00 cm Hut jung halbkugelig, bald flach gewölbt, alt scheibenförmig flach, schmierig schleimig, eingewachsen weisslich faserig bis schuppig, sonst gelbbraun bis ockerbraun mit hellerem Rand. Lamellen bzw. Röhren ausgebuchtet, blass, später bräunlich. Stiel gerade, zäh, voll, mit flüchtigen Velumresten, Spitze weisslich, rauh, mit faserhäutigem Ring, abwärts braun faserschuppig, natterig auf hellem Grund, Basis verdickt, mit langem, tiefreichendem, sich verjüngendem spindeligen Wurzelfortsatz. kein Speisepilz

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: Fälbling - Hebeloma calyptrosporum

Autor: Gröger 1970 NoSyn.
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Keulenförmiger Fälbling - Hebeloma claviceps

Autor: (Fr.) Quél. Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 5.00 cm Stiel Länge: 4.00 cm x 7.00 cm x Durchmesser: 0.40 cm x 0.60 cm Hut jung stark gewölbt, dann etwas verflachend, rötlichocker bis milchkaffeebraun, Rand eingerollt, jung stark weiss seidig überfasert, bald nackt und kahl, schwach klebrig. Lamellen bzw. Röhren ausgebuchtet, tongrau, mit flockig weisser Schneide, gedrängt, schmal. Stiel zylindrisch, vorwiegend weiss, von Basis aus bräunend, gleichmässig weisslich flockig oder weisslich mehlig, Basis oft knollig. kein Speisepilz

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Tongrauer Tränenfälbling - Hebeloma crustuliniforme

Tongrauer Tränenfälbling-Hebeloma crustuliniforme ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Bull.) Quél. Englisch: Poisonpie Synonyme exist.
Hut: 3.00 cm x 11.00 cm Stiel Länge: 4.00 cm x 13.00 cm x Durchmesser: 0.50 cm x 2.00 cm Hut konvex gewölbt, oft flach gebuckelt, klebrig bis schmierig, kahl, blass tonfarben, gegen Rand weisslich, Rand lange eingerollt. Lamellen bzw. Röhren ausgebuchtet, angewachsen, dicht, blass bis graubraun, Schneiden gekerbt und weiss, jung tränend, später mit dunklen Flecken. Stiel zylindrisch, befasert, weisslich, Spitze flockig weiss, Basis evtl. verdickt und mit Mycelfäden giftig

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Langstieliger Fälbling - Hebeloma elatum

Autor: (Batsch) Sacc. 1887 NoSyn.
Hut: 8.00 cm x 12.00 cm Stiel Länge: 5.00 cm x 10.00 cm x Durchmesser: 0.80 cm x 1.00 cm Hut flach gewöplbt, stumpf, gelbbraun, glatt, kahl, mit dünnem Rand. Lamellen bzw. Röhren blass rostbraun, gedrängt. Stiel blass, Spitze mehlig, angedrückt faserig, zylindrisch aber oft verdreht

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Büscheliger Fälbling - Hebeloma fastibile

Autor: fastibile (Pers.) P. Kumm. 1871 Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 8.00 cm Stiel Länge: 6.00 cm x 12.00 cm x Durchmesser: 0.30 cm x 0.60 cm Hut flach gewölbt, stumpf, geschweift, klebrig, kahl, ledergelb bis rötlichbraun, Rand heller bis schmutzigweisslich. Lamellen bzw. Röhren jung blass weisslich, dann zimtbraun oder tonfarben. Stiel voll, fest, zylindrisch, mehr oder weniger glatt, Basis etwas bräunend, nicht verdickt. kein Speisepilz

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Schuppigstieliger Fälbling - Hebeloma firmum

Autor: (Pers.) Sacc. Synonyme exist.
Hut: 6.00 cm x 8.00 cm Stiel Länge: 5.00 cm x 10.00 cm x Durchmesser: 0.80 cm x 1.50 cm Hut glockig ausgebreitet, stumpf gebuckelt, kupferrot bis rotbraun, jung mit seidigem Rand, sonst nackt und kahl, schmierig Lamellen bzw. Röhren blass graubräunlich, alt braunrötlich, mit weisser gesägter Schneide, gedrängt, dünn, ausgebuchtet angeheftet Stiel voll, blass, überfasert, mit weisslichen flockigen Schuppen bedeckt, zur Basis verjüngt mit spitz auslaufender Basis.

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Bräunender Fälbling - Hebeloma laterinum

Bräunender Fälbling-Hebeloma laterinum ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Batsch) Vesterh. Synonyme exist.
Hut: 3.00 cm x 10.00 cm Hut halbkugelig konvex, cremeocker, ockerbräunlich, Rand lange eingerollt, gekerbt. Lamellen bzw. Röhren blass tonfarben. Stiel zylindrisch, fein faserig-schuppig, weisslich-beige, u.U. angedeuteter Cortina, Basis oft spindelig, verdickt, wurzelnd. giftig

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Gebuckelter Fälbling - Hebeloma magnimamma

Autor: (Fr.) P. Karst. 1887 Synonyme exist.
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Dunkelscheibiger Fälbling - Hebeloma mesophaeum

Dunkelscheibiger Fälbling-Hebeloma mesophaeum ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Pers.) Quél. Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 6.00 cm Stiel Länge: 3.00 cm x 7.00 cm x Durchmesser: 0.30 cm x 0.80 cm Hut jung konvex, bald gewölbt bis flach ausgebreitet, gebuckelt, u.U. in der Mitte auch eingedrückt, schmierig, Mitte rötlichbraun, Rand blass cremebeige bis bräunlich, faserig, jung mit silbrigen bis blassgelblichen Velumresten behangen. Lamellen bzw. Röhren eng, angewachsen bis fast angewachsen, ausgebuchtet, beige bis braun, manchmal bräunlich oder weisslich tränend, 3-4 Ebenen Zwischenlamellen Stiel zylindrisch, faserig, weisslich, oft mit faseriger Ringzone, zur Basis zunehmend bräunend, an der Spitze blass kein Speisepilz

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Wurzelnder Marzipanfälbling - Hebeloma radicosum

Wurzelnder Marzipanfälbling-Hebeloma radicosum ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: (Bull.) Ricken Englisch: Rooting Poisonpie Synonyme exist.
Hut: 5.00 cm x 15.00 cm Stiel Länge: 8.00 cm x 12.00 cm x Durchmesser: 1.00 cm x 2.00 cm Hut jung halbkugelig, bald flach gewölbt, schmierig schleimig, eingewachsen faserig bis schuppig, cremebraun, Rand mit Velumresten, später durch Sporen rötlich gefleckt. Lamellen bzw. Röhren ausgebuchtet, frei, bauchig, blass, später ocker bis rötlichbraun. Stiel voll, Spitze weisslich, rauh, mit faserhäutigem Ring, oberhalb des Ringes mehlig, zur Basis braun faserschuppig bis konzentrisch sparrig und schuppig, natterig gemustert auf hellem Grund, Basis verdickt, mit langem, tiefreichendem, sich verjüngendem Wurzelfortsatz. kein Speisepilz

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Rosablättriger Fälbling - Hebeloma sarcophyllum

Autor: (Peck) Sacc. Synonyme exist.
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Grosser Rettichfälbling - Hebeloma sinapizans

Grosser Rettichfälbling-Hebeloma sinapizans ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Fr.) Sacc. 1887 Englisch: Bitter Poisonpie Synonyme exist.
Hut: 5.00 cm x 15.00 cm Hut jung halbkugelig bis konvex, später gewölbt bis flach, hell rotbraun, feucht sehr schmierig, trocken bereift Lamellen bzw. Röhren jung weisslichgrau, später milkaffeebraun, dichtstehend, ausgebuchtet Stiel weisslich, kräftig, zylindrisch, grobflockig, Basis verdickt, giftig

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Stolzer Fälbling - Hebeloma sinuosum

Autor: (Fr.) Quél. Synonyme exist.
Hut: 6.00 cm x 14.00 cm Stiel Länge: 7.00 cm x 15.00 cm x Durchmesser: 0.00 cm x 999.99 cm Hut kompakt, weich, flach gewölbt, geschweift, stumpf, glatt, schach klebrig, kahl, gelbbraun bis rötlichbraun, gegen den Rand heller. Lamellen bzw. Röhren ausgebuchtet, frei, breit, ziemlich gedrängt, jung blass, dann rostbraun. Stiel hohl, dick, faserig-weich, weisslich, Spitze schuppig, abwärts faserig, mit Cortina, Basis deutlich knollig. kein Speisepilz

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Schwarzknolliger Fälbling - Hebeloma sordescens

Schwarzknolliger Fälbling-Hebeloma sordescens ©Leif Stridvall stridvall.se
Autor: Vesterh. Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 6.00 cm Stiel Länge: 5.00 cm x 8.00 cm x Durchmesser: 0.60 cm x 0.90 cm Hut glockenförmig-gewölbt, stumpf, glatt, schwach schmierig, rötlichbraun, glanzlos, gegen den Rand blasser. Lamellen bzw. Röhren fast frei, gedrängt, jung blass, dann rostbraun. Stiel hohl, weisslich, später bräunend, Spitze mehlig, Basis dunkel und schwach knollig. kein Speisepilz

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Dattelbrauner Fälbling - Hebeloma spoliatum

Autor: (Fr.) Gillet Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 5.00 cm Stiel Länge: 2.00 cm x 7.00 cm x Durchmesser: 0.30 cm x 0.50 cm Hut flach-gewölbt, stumpf, schmierig, glatt, kahl, gelblichbraun. Lamellen bzw. Röhren frei, breit, gedrängt, jung weisslich, dann hell rostfarben. Stiel röhrig, wurzelnd, zäh, kahl, Spitze bereift, weiss, später bräunlich.

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Seifenfälbling - Hebeloma syrjense

Seifenfälbling-Hebeloma syrjense ©Leif Stridvall stridvall.se
Autor: (P.Karst.) P.Karst. Synonyme exist.
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Flämmlings-Fälbling - Hebeloma versipelle

Autor: (Fr.) Gillet NoSyn.
Hut: 2.00 cm x 6.00 cm Hut gewölbt, später scheibenförmig flach und geschweift,, mit zähem, klebrigen Schleim überzogen, zun Rand angedrückt seidenhaarig, später kahl, trocken ledergelb, glanzlos. Mitte rötlichbraun, zum Rand gelblichbraun. Lamellen bzw. Röhren abgerundet, gedrängt, jung weisslich bis rötlich, dann gelbbraun. Stiel röhrig hohl, zäh, seidig weiss, Spitze bereift, mit faserigem Velum.

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Basidiomycota > Agaricomycetes > Agaricales > Tricholomataceae > Haasiella

Zweisporiger Prachtnabeling - Haasiella venustissima

Zweisporiger Prachtnabeling-Haasiella venustissima ©Thomas Læssøe/MycoKey
Autor: (Fr.) Kotl. & Pouzar 1966 Synonyme exist.
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Basidiomycota > Agaricomycetes > Agaricales > Tricholomataceae > Hydropus

Schwärzender Wasserfuss - Hydropus atramentosus

Autor: (Kalchbr.) Kotl. & Pouzar Synonyme exist.
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Flockenstieliger Wasserfuss - Hydropus floccipes

Flockenstieliger Wasserfuss-Hydropus floccipes ©Thomas Læssøe/MycoKey
Autor: (Fr.) Singer 1962 Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 3.00 cm Stiel Länge: 4.00 cm x 8.00 cm x Durchmesser: 0.10 cm x 0.25 cm Hut jung glockig, dann gewölbt und gebuckelt, dunkel graubraun bis gelbbraun, zu grau verblassend Lamellen bzw. Röhren weiss, dick, bauchig, angeheftet Stiel wurzelnd, röhrig hohl, blass, mit rauhen flockigen punktförmigen Schuppen besetzt,

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Braunschneidiger Wasserfuss - Hydropus marginellus

Autor: (Pers.) Singer Synonyme exist.
Hut 6-20 mm im Durchmesser, breit gewölbt, plano-umboniert oder plano-depressiv, durchscheinend gestreift bis gestreift, manchmal gezähnt, oft rissig, glatt, fein bereift bis minütlich samtig, fuscous bis braun, grau-braun oder gelb-braun. Fleisch dünn, gibt beim Schneiden eine dünne wässrige Flüssigkeit ab. Lamellen breit angewachsen bis bogenförmig herabgezogen, dicht bis gedrängt, schmal bis mäßig breit, manchmal intervenös, weiß, Ränder bereift, braun. Stiel 10-25 (-30) x 1-2 mm, zentral, zylindrisch, gleichmäßig oder mit leicht erweitertem Basis, spröde-knorpelig, insgesamt bereift, hohl, dunkelgrau bis schwarz-braun insgesamt in der Jugend, alternd zu grau-braun bis fast hyalin-grau. GERUCH UND GESCHMACK nicht ausgeprägt. PILEIPELLIS aus sackartigen bis breit keuligen oder fusoid-ventrikösen, dünnwandigen, braunen Zellen 25-50 x 10-20 (-30) µm. HUTTRAMA sarcodimitisch, einige Hyphen aufgebläht, 15-30 µm im Durchmesser, andere Hyphen zylindrisch, 3-8 µm im Durchmesser, hyalin, inamyloid. STIPITIPELLIS mit einer Cutis aus zylindrischen Hyphen 3-7 µm Durchmesser. CAULOCYSTIDIA 25-60 x 8-15 µm, subzylindrisch bis keulig, verstreut oder gruppiert, dünnwandig, braun. CHEILOCYSTIDIA zahlreich, von zwei Typen: (1) 35-50 x 15-20 µm, sackartig bis breit keulig; und (2) 40-60 x 8-12 µm, fusoid-ventrikös, stumpf; beide Typen mit braunen Inhalten. PLEUROCYSTIDIA fehlen oder einige ähnlich den Cheilocystidien nahe dem Lamellenrand. BASIDIA 18-27 x 5,5-7,0 µm, keulig, 4-sporig. KLAMMERVERBINDUNGEN fehlen oder sind selten in den Trama-Geweben, vorhanden an der Basis. Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.

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Basidiomycota > Agaricomycetes > Boletales > Gomphidiaceae > Gomphidius

Kuhmaul - Gomphidius glutinosus

Kuhmaul-Gomphidius glutinosus ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Schaeff.) Fr. Englisch: Slimy Spike Synonyme exist.
Hut: 5.00 cm x 15.00 cm Hut jung halbkugelig, später flach, graublau, dann rötlich-ocker, Druckstellen bräunlich schwärzend, älter von dicker Schleimschicht überzogen, Haut abziehbar, Rand lange eingerollt Lamellen bzw. Röhren jung weisslichgrau, später dunkelgrau, dick, weit auseinander, am Stiel herablaufend, blassgrau, wachsartig, gegabelt, Stiel bräunlich, später an der Basis gelblich, kurz, kräftig, fest, mit schleimigem Velum, Ring verlierend zur schleimigen Ringzone, essbar

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Weinroter Lärchenschmierling - Gomphidius gracilis

Autor: Berk. 1854 Synonyme exist.
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Fleckender Lärchenschmierling - Gomphidius maculatus

Fleckender Lärchenschmierling-Gomphidius maculatus ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Scop.) Fr. Synonyme exist.
Hut: 3.00 cm x 11.00 cm Stiel Länge: 1.00 cm x 8.00 cm x Durchmesser: 0.30 cm x 3.50 cm Hut konvex bis unregelmässig eingedellt, helles zimtbraun bis fleischbräunlich mit dunkler Mitte, Druckstellen schwarzbraun, Huthaut schmierig schleimig, ganz abziehbar. Lamellen bzw. Röhren Druckstellen rötend, später rostbraun bis schwarz, am Rand gabelnd Stiel zur Basis verengend, weisslich punktiert, bald rotbraun bis schwarzbraun fleckig und trocken, schleimiges Velum schnell vergänglich, gegen die Basis gelb. essbar

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Rosenroter Schmierling - Gomphidius roseus

Rosenroter Schmierling-Gomphidius roseus ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Fr.) Fr. 1838 Englisch: Rosy Spike Synonyme exist.
Hut: 3.00 cm x 6.00 cm Stiel Länge: 2.00 cm x 4.00 cm x Durchmesser: 0.80 cm x 1.60 cm Hut jung konvex, später ausgebreitet flach, u.U. Mitte leicht eingedellt, schmierig schleimig, rosa bis karminrot, alt schmutzig braunrot, oft fleckig, Rand immer gebogen Lamellen bzw. Röhren weisslich bis grau, stark herablaufend, wachsartig. Stiel dick, feucht, jung komplett mit schleimigem Velum bedeckt, später schleimige Ringzone, weisslich, Basis leicth rötlich und zugespitzt essbar

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Gomphidius viscidus

Autor: (L.) Fr. 1838 Synonyme exist.
Hut Hut anfangs fast kegelförmig, mit stumpfem Buckel, später flach, 5—11 mm breit. Oberfläche braunrot, mit klebrigen Überzuge. Lamellen bzw. Röhren Lamellen herablaufend, stehend, anfangs purpurbraun, später dunkelbraun. Stiel Stiel bis 10 cm hoch, bis 2 cm breit, nach unten verschmälert, gelbbraun, oben mit flockigem, schnell verschwindendem Ringe.

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Basidiomycota > Agaricomycetes > Gloeophyllales > Gloeophyllaceae > Gloeophyllum

Zaunblättling - Gloeophyllum sepiarium

Zaunblättling-Gloeophyllum sepiarium ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Wulfen) P.Karst. Englisch: Conifer Mazegill Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 12.00 cm Hut fächerförmig, muschelförmig, striegelig-filzig, später verkahlend, furchig gezont, tabakbraun, rotbraun bis dunkelbraun, Rand jung weisslich bis cream Lamellen bzw. Röhren relativ dicht, ocker- bis grauocker, wellig und oft queradrig, 5-7 mm lang Stiel verkümmert, meist seitlich und breit angewachsen bis nicht vorhanden kein Speisepilz

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Balken-Blättling - Gloeophyllum trabeum

Autor: (Pers.) Murrill Synonyme exist.
Hut Hut relativ dünn, abgeplattet, runzlig, sehr dünn-filzig, kahl werdend, braun, samtig Lamellen bzw. Röhren steif, einfach, feinporig, mit z.T. zusammenfliessenden Poren, oft labyrinthisch, jedoch selten lamellig Stiel nicht vorhanden kein Speisepilz

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Basidiomycota > Agaricomycetes > Polyporales > Meripilaceae > Grifola

Gemeiner Klapperschwamm - Grifola frondosa

Gemeiner Klapperschwamm-Grifola frondosa ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: (Dicks.) Gray Englisch: Hen of the Woods Synonyme exist.
Hut Hüte sehr zahlreich, halbiert, ausgereckt, buchtig, später spateiförmig, von fleischiger Konsistenz, etwas zerbrechlich, gelbbraun. Stiele in einen sehr kurzen Stamm verschmolzen. Lamellen bzw. Röhren Poren stumpf, weissbräunlich. essbar

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Basidiomycota > Agaricomycetes > Polyporales > Polyporaceae > Hapalopilus

Zimtfarbener Weichporling - Hapalopilus nidulans

Zimtfarbener Weichporling-Hapalopilus nidulans ©Dr. Amadej Trnkoczy
Autor: (Fr.) P. Karst. 1881 Englisch: Cinnamon Bracket Synonyme exist.
Hut Hut polsterförmig, meist verlängert, mitunter auch umgewendet, von verschiedener Grösse, 1—2,5 cm dick, korkig-fleischig, sehr weich, elastisch, anfangs zottig, dann glatt werdend, ohne Zonen, blass gelblich oder fleischfarbig, mit stumpflichem, abstehendem Rande. Lamellen bzw. Röhren Poren verlängert, von mittlerer Grösse, ungleich, eckig, gelbbraun -scherbenfarbig.

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Zimtfarbener Weichporling - Hapalopilus rutilans

Zimtfarbener Weichporling-Hapalopilus rutilans ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Pers.) P. Karst. 1881 Synonyme exist.
Fruchtkörper Hut verschieden gestaltet, beiderseits gewölbt, am Grunde etwas ausgebreitet, zähfleischig, dünn, anfangs zottig, dann kahl werdend, ohne Zonen, zimtbraun, im Alter mehr gelbbraun werdend, innen gleichfarbig. Rand stumpf, ungleich. Oberfläche und Hülle Poren kurz, klein, zart, gleich gross, scharf, schwach glänzend, zimtbraun.

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