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Schuppigstieliger Fälbling - Hebeloma firmum
Autor: (Pers.) Sacc.
Trivialnamen Deutsch:
Schuppenfüssiger Fälbling
Schuppigstieliger Fälbling
Synonyme:
Agaricus firmus Pers.
Hebeloma firmum (Pers.) Fr.
Hut: glockig ausgebreitet, stumpf gebuckelt, kupferrot bis rotbraun, jung mit seidigem Rand, sonst nackt und kahl, schmierig
Lamellen: blass graubräunlich, alt braunrötlich, mit weisser gesägter Schneide, gedrängt, dünn, ausgebuchtet angeheftet
Fleisch: blass bräunlich
Stiel: voll, blass, überfasert, mit weisslichen flockigen Schuppen bedeckt, zur Basis verjüngt mit spitz auslaufender Basis.
Vorkommen: im Nadelwald, am Waldrand, Waldwegen
Geruch: schwach erdig oder nach rettig
Geschmack: mild
Abmessungen:
Hutbreite: 6.00 ... 8.00 cmStiellänge: 5.00 ... 10.00 cm
Stieldurchmesser: 0.80 ... 1.50 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 9.00 - 11.00 x Breite: 4.00 - 5.50 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
Hutoberfläche:
glatt
schmierig, schleimig, fettig, klebrig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
orange, rot, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker
orange, rot, rosa, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Rand heller
Aussenschicht bzw. Schneide gezahnt, gewimpert, gesägt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 5.00 cm ... 10.00 cmDicke: 0.80 cm ... 1.50 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis
Stiel in Hutnähe bzw. Spitze dicker, verdickt, trichterig
Basis wurzelnd
Stieloberfläche:
faserig, schuppig, haarig, borstig
wollig, grobschuppig, grobfaserig
Ring:
Fleisch
dünn
dick
weich, schwammig
fest, hart, zäh
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
Gurke, Rettich, Kartoffel
anders
unauffällig
Geschmack:
mild
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen
auf Erde
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