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Pilze

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Ascomycota > Dothideomycetes > Botryosphaeriales > Botryosphaeriaceae > Guignardia

Rosskastanienblattbräune - Guignardia aesculi

Rosskastanienblattbräune-Guignardia aesculi ©Fabio Stergulc, Università di Udine, Bugwood.org
Autor: (Peck) V.B. Stewart 1916 Synonyme exist.
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Ascomycota > Dothideomycetes > Hysteriales > Mytilinidiaceae > Glyphium

Keilförmiger Kohlenpilz - Glyphium elatum

Keilförmiger Kohlenpilz-Glyphium elatum ©Pascal Ribollet
Autor: (Grev.) H.Zogg Synonyme exist.
Fruchtkörper Apothecien gestielt, zusammengedrückt und nach oben gleichmässig erweitert, schwarz, quergestreift, 1,5 mm hoch.

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Ascomycota > Lecanoromycetes > Ostropales > Graphidaceae > Graphis

Schriftflechte - Graphis scripta

Schriftflechte-Graphis scripta ©Dr. Amadej Trnkoczy
Autor: (L.) Ach. Synonyme exist.
Fruchtkörper Stroma weit ausgebreitet, dem Holze eingesenkt und dasselbe aussen und innen schwärzend, tiefschwarz, glanzlos, von den zahlreichen Mündungen rauh. Fruchtkörper meist tief in das Holz eingesenkt, einschichtig, mit mehr oder weniger vorragenden, kurzen, kegelförmigen, von zwei bis fünf (meist vier) Furchen durchzogenen Mündungen.

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Ascomycota > Leotiomycetes > Helotiales > Dermateaceae > Graddonia

: Graddonia - Graddonia coracina

: Graddonia-Graddonia coracina ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: (Bres.) Dennis Synonyme exist.
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Ascomycota > Leotiomycetes > Helotiales > Helotiaceae > Godronia

Godronia cassandrae f. cassandrae

:-Godronia cassandrae f. cassandrae ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: Peck 1887 NoSyn.
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Godronia muehlenbeckii

:-Godronia muehlenbeckii ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: Moug. & Lév. NoSyn.
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Johannisbeer-Becherling - Godronia ribis

Johannisbeer-Becherling-Godronia ribis ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: (Fr.) Seaver Synonyme exist.
Fruchtkörper Fruchtkörper in rundlichen Rasen vorbrechend, anfangs kugelig geschlossen, später kreiselförmig, zuletzt flach, 1—1,5 mm breit, aussen gelbbraun, runzelig. Rand unregelmässig feinlappig. Scheibe schwärzlich oder grau.

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Godronia spiraeae

:-Godronia spiraeae ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: (Rehm) Seaver Synonyme exist.
Fruchtkörper Apothecien herdenförmig, zuerst kugelig in der Rinde eingesenkt, dieselbe meist vierlappig spaltend und einzeln oder zu zwei bis drei beisammen, fast kelchförmig hervorbrechend, rundlich, dann feinrissig sich öffnend und die krugförmige, von langem, zart gefranstem Rand umgebene, weissliche Fruchtscheibe entblössend, aussen braun, glatt, trocken gerunzelt, gestreift und kleiig-rauh, 0,5—2 mm breit, 1 mm hoch. Gehäuse parenchymatisch , weich.

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Godronia uberiformis

:-Godronia uberiformis ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: J.W.Groves NoSyn.
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Godronia urceoliformis

:-Godronia urceoliformis ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: (P. Karst.) P. Karst. 1885 NoSyn.
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Ascomycota > Leotiomycetes > Helotiales > Helotiaceae > Gorgoniceps

Gorgonicepes viridula

:-Gorgonicepes viridula ©Jens H. Petersen/MycoKey
NoSyn.
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Gorgoniceps aridula

:-Gorgoniceps aridula ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: (P.Karst.) P.Karst. Synonyme exist.
Fruchtkörper Apothecien herdenförmig, manchmal zusammenfliessend, sitzend, zuerst kugelig geschlossen, nach unten verschmälert, rundlich sich öfl"nend und die krug-, dann schüsseiförmige, berandete, zuletzt etwas gewölbte Fruchtscheibe entblössend, fast farblos, glatt, trocken etwas gerunzelt, aussen weisslich bestäubt, 0,2—0,5 mm breit, wachsartig weich.

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Ascomycota > Leotiomycetes > Helotiales > Helotiaceae > Gremmeniella

: Gremmeniella - Gremmeniella abietina

: Gremmeniella-Gremmeniella abietina ©Joseph O'Brien, USDA Forest Service, Bugwood.org
Autor: (Lagerb.) M.Morelet Synonyme exist.
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Ascomycota > Leotiomycetes > Helotiales > Helotiaceae > Grovesiella

Grovesiella abieticola

:-Grovesiella abieticola ©William Jacobi, Colorado State University, Bugwood.org
Autor: (Zeller & Goodd.) M.Morelet & Gremmen Synonyme exist.
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Ascomycota > Leotiomycetes > Helotiales > Hyaloscyphaceae > Hamatocanthoscypha

Gekrümmthaariges Nadelbecherchen - Hamatocanthoscypha laricionis

Gekrümmthaariges Nadelbecherchen-Hamatocanthoscypha laricionis ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: (Velen.) Svrček Synonyme exist.
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Ascomycota > Pezizomycetes > Pezizales > Helvellaceae > Gyromitra

Scheibenlorchel - Gyromitra ancilis

Scheibenlorchel-Gyromitra ancilis ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Pers.) Kreisel 1984 Synonyme exist.
Siehe: Discina ancilis Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.

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Frühjahrslorchel - Gyromitra esculenta

Frühjahrslorchel-Gyromitra esculenta ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: Pers. ex Fr. Englisch: False Morel Synonyme exist.
Fruchtkörper: 1.00 cm x 8.00 cm Ständer Länge: 1.00 cm x 10.00 cm x Durchmesser: 1.00 cm x 5.00 cm Fruchtkörper Hut sehr unregelmässig, rundlich, knollenförmig, eckig, auch wohl mehrspitzig, von sehr verschiedener Grösse, 2—8 cm breit und fast ebenso hoch, aufgeblasen, teilweise mit dem Stiele verwachsen, teilweise lappig abstehend, Lappen am Grunde meist wieder mit dem Stiel verwachsen. Oberfläche heller oder dunkler kastanienbraun bis schwarzbraun, mit mehr oder weniger ausgebildeten, gewundenen, stumpfen Falten und Runzeln besetzt. Stiel bzw. Ständer Stiel 3—6 cm lang, unregelmässig cylindrisch oder zusammengedrückt, 1,5—2 cm breit, oft grubig, anfangs markig, später hohl, aussen weisslich, gelblich oder fleischrötlich, schwach filzig. giftig

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Zipfellorchel - Gyromitra fastigiata

Zipfellorchel-Gyromitra fastigiata ©Thomas Læssøe/MycoKey
Autor: (Krombh.) Rehm NoSyn.
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Riesen-Lorchel - Gyromitra gigas

Riesen-Lorchel-Gyromitra gigas ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Krombh.) Cooke 1878 Synonyme exist.
Fruchtkörper Hut sehr unregelmässig rundlich oder knollig, kraus, 6—12 cm breit und hoch, fast ganz an den Stiel angewachsen, mit breiten, gewundenen stumpfen Falten, meist hell olivenbraun oder ockerfarben. Stiel bzw. Ständer Stiel unregelmässig, meist sehr kurz, 3—6 cm hoch und etwa ebenso breit, grubig, hohl, weisslich, mit feinem Filz. giftig

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Bischofsmuetze - Gyromitra infula

Bischofsmuetze-Gyromitra infula ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Schaeff.) Quél. Englisch: Pouched False Morel Synonyme exist.
Fruchtkörper Hut 5—12 cm lang und fast ebenso breit, unregelmässig meist zwei- bis vierspitzig, die Lappen am Rande mehr oder weniger mit dem Stiel verwachsen, auf der Oberfläche meist wellig oder scharf faltig, zimmetbraun oder kastanienbraun. Stiel bzw. Ständer Stiel 4—10 cm hoch, 1,5 bis 3 cm breit, anfangs markig, später hohl, cylindrisch, oft am Grunde unregelmässig grubig, aussen weisslich oder rötlich, feinfilzig. essbar

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Ascomycota > Pezizomycetes > Pezizales > Helvellaceae > Helvella

Hochgerippte Becherlorchel - Helvella acetabulum

Hochgerippte Becherlorchel-Helvella acetabulum ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (L.) Quél. Englisch: Vinegar Cup Synonyme exist.
Fruchtkörper Fruchtkörper fleischig, gebrechlich, gestielt. Becher anfangs halbkugelig, später schüsseiförmig, 2—5 cm breit, aussen weisslich, glatt, am Grunde mit vom Stiele aufsteigenden Adern, nach oben oft bräunlich. Scheibe braun oder graubraun, trocken dunkler. Stiel 2—4 cm lang, bis 8 mm breit, mit tiefen Furchen und scharfen, vorspringenden, verzweigten Leisten. essbar

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Weißliche Lorchel - Helvella albella

Weißliche Lorchel-Helvella albella ©swefungi.se Irene Andersson
Autor: Quél. Synonyme exist.
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: Becherlorchel - Helvella astieri

: Becherlorchel-Helvella astieri ©Thomas Læssøe/MycoKey
Autor: Korf & Donadini NoSyn.
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Schwarze Lorchel - Helvella atra

Schwarze Lorchel-Helvella atra ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: Afzel. 1783 Synonyme exist.
Fruchtkörper Hut 1,5—2 cm hoch und breit, lappig, umgeschlagen, gewöhnlich zweispitzig (sattelförmig), Lappen am Hute dicht anliegend, frei, unten grau, fein behaart, auf der Oberfläche rauchbraun, trocken, schwarz, glatt. Stiel bzw. Ständer Stiel 3—5 cm lang, 2—3 mm breit, nach unten etwas verdickt, cylindrisch oder etwas zusammengedrückt, voll, unten zuweilen schwach grubig, grau bis schwärzlich, mit kurzen Härchen dicht besetzt. essbar

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Lederige Lorchel - Helvella corium

Lederige Lorchel-Helvella corium ©swefungi.se Irene Andersson
Autor: (O.Weberb.) Massee Synonyme exist.
Fruchtkörper Apothecien halbkugelig, zuerst geschlossen, unregelmässig rundlich sich öffnend und die trichter-, dann schüsseiförmige, ziemlich dick und zuletzt etwas eingerissen berandete, dadurch unregelmässig verzogene, oft seitlich zusammengedrückte, glänzend schwarze Fruchtscheibe entblössend, aussen etwas warzig, grau sammetartig von ziemlich langen, ästigen, vielfach septierten, an den Scheidewänden eingezogenen, braunen, 9—12 µm breiten, haarigen Zellreihen, mit einem zylindrischen, oft unten knollig verbreiterten und blasseren, meist etwas längsgefurchten, 0,5—4 cm langen, 2—6 mm breiten Stiel, 0,5—3 cm breit, fleischig lederartig.

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Grauweiße Lorchel - Helvella costifera

Grauweiße Lorchel-Helvella costifera ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: Nannf. Synonyme exist.
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Herbstlorchel - Helvella crispa

Herbstlorchel-Helvella crispa ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Scop.) Fr. Englisch: White Saddle Synonyme exist.
Fruchtkörper Hut 1,5—2,5 cm breit und hoch, lappig, umgeschlagen, wellig, an den Rändern etwas mit dem Stiel verwachsen oder ganz frei, unten weisslich, oben weiss oder hell gelblich. Schläuche 14—17 µm breit. Stiel bzw. Ständer Stiel gewöhnlich 4—7 cm lang, 1,5—2,5 cm breit, nach unten bauchig verdickt, aussen mit stark vortretenden, anastomosierenden Leisten besetzt, dazwischen grubigfurchig, innen von mehreren Röhren durchzogen, aussen und innen weisslich. Gewürzpilz

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Napfförmige Lorchel - Helvella cupuliformis

Napfförmige Lorchel-Helvella cupuliformis ©swefungi.se Sören Gutén
Autor: Dissing & Nannf. Synonyme exist.
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Elastische Lorchel - Helvella elastica

Elastische Lorchel-Helvella elastica ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: Bull. Englisch: Elastic Saddle Synonyme exist.
Fruchtkörper Hut 1,5—3 cm hoch und breit, lappig, umgeschlagen, zuweilen abgerundet, meist zwei-, seltener dreispitzig, frei, unten weisslich, selten hell fleischfarben, glatt, oben hellgelblich, ledergelb, graubraun oder bräunlich, glatt. Stiel bzw. Ständer Stiel 2-6 cm hoch, 2—4 mm breit, gewöhnlich nach unten verdickt, cylindrisch, später oft zusammengedrückt, am Grunde zuweilen grubig, anfangs voll, später hohl, weiss, zuweilen etwas rötlich, kahl. essbar

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Sattelförmige Lorchel - Helvella ephippium

Sattelförmige Lorchel-Helvella ephippium ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: Lév. Synonyme exist.
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Grubenlorchel - Helvella lacunosa

Grubenlorchel-Helvella lacunosa ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: Afzel. Englisch: Elfin Saddle Synonyme exist.
Fruchtkörper Hut 2—6 cm hoch und breit, zwei- bis dreispitzig, sehr verschiedengestaltig. Lappen umgeschlagen, teilweise etwas eingerollt, manchmal ganz frei, manchmal am Rande mit dem Stiele verwachsen, unten weisslich, aussen grau oder braungrau, trocken schwärzlich. Stiel bzw. Ständer Stiel 3—6 cm hoch, 1—2 cm breit, oft nach unten etwas verdickt, röhrig-zellig, mit stark vortretenden, oft anastomosierenden Rippen und dazwischen stehenden Rinnen und Gruben, grau bis schwärzlich. essbar

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Schwarzweisse Becherlorchel - Helvella leucomelaena

Schwarzweisse Becherlorchel-Helvella leucomelaena ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Pers.) Nannf. 1941 Synonyme exist.
Fruchtkörper Apothecien krugförmig, zuerst geschlossen, rundlich sich öffnend und die zuletzt fast schüsseiförmige, eingerollt, später unregelmässig eingerissen berandete, graue, endlich fast schwarzbraune Fruchtscheibe entblössend, aussen dicht körnig-rauh, schmutzig weiss, später graubräunlich, in einen unregelmässig tief gefurchten, grubigen, bis 15 mm hohen, bis 13 mm breiten Stiel allmählich oder rasch verschmälert, 2—4 cm breit, 1 bis 3 cm hoch, fleischig. essbar

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Grauer Langfüssler - Helvella macropus

Grauer Langfüssler-Helvella macropus ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Pers.) P.Karst. Englisch: Felt Saddle Synonyme exist.
Fruchtkörper Apothecien vereinzelt, halbkugelig, mit krugförmiger, dann ziemlich flacher, schwärzlicher oder schwarzbrauner, scharf, später wellig verbogen berandeter Fruchtscheibe, 1—2 cm breit, äusserlich samt dem zylindrischen, tief längsgefurchten und gerippten, nach unten mehr oder weniger verbreiterten, ca. 1-5 cm hohen, 1—2 mm dicken Stiel, grau, mehlig-schuppig, lederartig, trocken zerbrechlich. essbar

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Rillstielige Lorchel - Helvella phlebophora

Rillstielige Lorchel-Helvella phlebophora ©Pascal Ribollet
Autor: Pat. & Doass. Synonyme exist.
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: Lorchel - Helvella queletii

: Lorchel-Helvella queletii ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: Bres. 1882 Synonyme exist.
Fruchtkörper Fruchtkörper aufrecht, mit zuerst schüsseiförmigem, halbkugeligem, zusammenneigendem oder zusammengedrücktem, wellig berandetem, später zweilappigem und zurückgebogenem, unten russig-weissem, grauschuppigem, 2—3,5 cm breitem Hut und braunschwarzer Fruchtschicht. Stiel bzw. Ständer Stiel parallel rippig und buchtig gefurcht, etwas bauchig aufgetrieben, glatt, weisslich, oben bräunlich, grau bereift, nicht hohl, 2—3 cm lang, 4—7 mm breit, fleischig.

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Rippenstielige Lorchel - Helvella solitaria

Rippenstielige Lorchel-Helvella solitaria ©swefungi.se Sören Gutén
Autor: P.Karst. Synonyme exist.
Siehe auch: Helvella confusa Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.

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Weißstielige Lorchel - Helvella spadicea

Weißstielige Lorchel-Helvella spadicea ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: Schaeff. Synonyme exist.
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Ascomycota > Sordariomycetes > Diaporthales > Gnomoniaceae > Gnomonia

Wallnuss-Blattfleckenkrankheit - Gnomonia leptostyla

Wallnuss-Blattfleckenkrankheit-Gnomonia leptostyla ©Andrej Kunca, National Forest Centre - Slovakia, Bugwood.org
Autor: (Fr.) Ces. & De Not. 1863 Synonyme exist.
Fruchtkörper Fruchtkörper gesellig, weit verbreitet und ziemlich dichtstehend, eingesenkt, kugelig, etwa 0,3 mm breit, mit dicker, etwa 0,4 mm langer, steifer, zylindrischer Mündung. Peridium schwarz.

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Ascomycota > Sordariomycetes > Trichosphaeriales > Helminthosphaeriaceae > Helminthosphaeria

Helminthosphaeria clavariarum

:-Helminthosphaeria clavariarum ©Pascal Ribollet
Autor: (Desm.) Fuckel Synonyme exist.
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Basidiomycota > Agaricomycetes > Agaricales > Marasmiaceae > Gymnopus

Büscheliger Blasssporrübling - Gymnopus acervatus

Büscheliger Blasssporrübling-Gymnopus acervatus ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Fr.) Murrill 1916 Synonyme exist.
Hut: 0.50 cm x 4.00 cm Stiel Länge: 4.00 cm x 10.00 cm x Durchmesser: 0.20 cm x 0.30 cm Hut jung konvex, bald flach, Rand jung eingerollt, leicht schmierig wenn feucht, hygrophan, feucht ockergelb bis ockerbraun, trocken blasser. Lamellen bzw. Röhren eng, relativ breit, cremeweiss bis blass rötlichbraun, aufsteigend, fast nicht am Stiel angewachsen Stiel gerade, zylindrisch, rund, hohl, kahl, knorpelig, rotbraun, Spitze heller und unbehaart oder mit blassen angepressten Fasern, Basis mit anderen Stielen verwachsen essbar

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Gymnopus alpinus

:-Gymnopus alpinus ©swefungi.se Irene Andersson
Autor: Vilgalys & O.K. Mill.) Antonín & Noordel. 1997 Synonyme exist.
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Hellhütiger Waldfreundblasssporrübling - Gymnopus aquosus

Hellhütiger Waldfreundblasssporrübling-Gymnopus aquosus ©swefungi.se Sören Gutén
Autor: (Bull.) Antonín & Noordel. Synonyme exist.
Hut ziemlich flach, stumpf, seltener niedergedrückt oder mit Papille, kahl, hygrophan, wässerig, jung ockergelb oder gelbbraun, dann weisslich, Rand gerieft. Lamellen bzw. Röhren ausgebuchtet, frei, gedrängt, schmal, steif, weiss oder blass. Stiel röhrig, nackt, rotgelbbraun, Basis faserig.

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Knopfstiel-Blasssporrübling - Gymnopus confluens

Knopfstiel-Blasssporrübling-Gymnopus confluens ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Pers.) Antonín, Halling & Noordel. 1997 Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 4.00 cm Hut kegelig bis flach, hell rötlichbraun, hellbeige, Rand feucht gerieft, kahl, glatt Lamellen bzw. Röhren Lamellen weisslich, dicht, ausgebuchtet. Stiel blass lederbraun und weiss bereift, knorpelig, oft flachgedrückt oder rillig, kopfartig in Hutfleisch eingewachsen essbar

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Waldfreund-Blasssporrübling - Gymnopus dryophilus

Waldfreund-Blasssporrübling-Gymnopus dryophilus ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Bull.) Murrill Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 6.00 cm Stiel Länge: 2.00 cm x 7.00 cm x Durchmesser: 0.30 cm x 0.60 cm Hut jung konvex, bald flach ausgebreitet, manchmal leicht gebuckelt, Rand jung eingebogen, alt wellig aufgebogen, glatt hygrophan, feucht ockergelb bis ockerbraun, trocken blasser, Rand heller als das Zentrum. Lamellen bzw. Röhren weisslich bis cremeweiss, ziemlich dicht, aufsteigend, fast angewachsen Stiel hohl, zur Basis manchmal erweitert sonst zylindrisch, kahl, knorpelig, wie der Hut gefärbt, Spitze heller, Basis mit weissen Mycelfäden behangen essbar

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Rotbraunstieliger Blasssporrübling - Gymnopus erythropus

Rotbraunstieliger Blasssporrübling-Gymnopus erythropus ©Thomas Læssøe/MycoKey
Autor: (Pers.) Antonín, Halling & Noordel. Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 4.00 cm Stiel Länge: 3.00 cm x 5.00 cm x Durchmesser: 0.10 cm x 0.40 cm Hut jung gewölbt, später flach und stumpf, hygrophan, feucht ockergelb bis ockerbraun, trocken blasser, jung glatt, später riefig Lamellen bzw. Röhren cremeweiss, aufsteigend, frei, breit, entfernt, aderig verbunden Stiel kahl, knorpelig, rotbraun, Spitze heller, hohl essbar

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Gymnopus fagiphilus - Gymnopus fagiphilus

Gymnopus fagiphilus-Gymnopus fagiphilus ©Thomas Læssøe/MycoKey
Autor: (Velen.) Antonín, Halling & Noordel. Synonyme exist.
Hut: 1.00 cm x 2.50 cm Stiel Länge: 1.00 cm x 6.00 cm x Durchmesser: 0.00 cm x 999.99 cm Hut Hut ziemlich fleischig, flach gewölbt, schwach genabelt, schwarz-purpur, alt verblassend Lamellen bzw. Röhren Lamellen ringförmig zusammengewachsen, später frei, entfernt stehend, rötlich Stiel Stiel röhrig hohl, kahl, schwarz - purpur, Basis rostrot - striegelig. kein Speisepilz

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Purpurbrauner Blasssporrübling - Gymnopus fuscopurpureus

Purpurbrauner Blasssporrübling-Gymnopus fuscopurpureus ©swefungi.se Sören Gutén
Autor: (Pers.) Antonín, Halling & Noordel. Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 5.00 cm Stiel Länge: 5.00 cm x 6.00 cm x Durchmesser: 0.20 cm x 0.50 cm Hut jung gewölbt, später flach, genabelt, hygrophan, trocken rötlichbeige, feucht rotbraun, dunkel gelblich-rotbraun bis schwarzpurpur, Rand höchstens fein gerieft oder gefurcht. Lamellen bzw. Röhren breit, dicklich, gedrängt, grau rötlichbräunlich, entferntstehend, aufsteigend, schmal angewachsen. Stiel rötlichbraun, alt schwärzlich purpur, Spitze etwas heller, glanzlos, bereift, Basis ockergelb striegelig. kein Speisepilz

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Spindeliger Blasssporrübling - Gymnopus fusipes

Spindeliger Blasssporrübling-Gymnopus fusipes ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Bull.) Gray Synonyme exist.
Hut: 4.00 cm x 8.00 cm Hut unregelmässig geformt, Rand meist nach unten gebogen, rotbraun, fleischbraun,rot gefleckt. Lamellen bzw. Röhren weisslich bis rötlichbraun, bald rostfleckig, ausgebuchtetm breit entfernt Stiel wie der Hut gefärbt oder blasser, rillig rissig, oft verdreht und verbogen, tief spindelig wurzelnd. essbar

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Stinkender Frühlings-Blasssporrübling - Gymnopus hariolorum

Stinkender Frühlings-Blasssporrübling-Gymnopus hariolorum ©swefungi.se Anders Janols
Autor: (Bull.) Antonín, Halling & Noordel. Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 5.00 cm Stiel Länge: 6.00 cm x 8.00 cm x Durchmesser: 0.00 cm x 999.99 cm Hut jung kegelig glockenförmig, dann halbkugelig, flach oder niedergedrückt, kahl, weisslich bis cremebräunlich, Mitte dunkler, Rand zart gerieft. Lamellen bzw. Röhren ziemlich gedrängt, schmal, weisslich bis creme, ausgebuchtet angewachsen. Stiel röhrig, Spitze weisslich, zur Basis zunehmend rotbräunlich und striegelig. kein Speisepilz

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Unverschämter Blasssporrübling - Gymnopus impudicus

Unverschämter Blasssporrübling-Gymnopus impudicus ©Leif Stridvall stridvall.se
Autor: (Fr.) Antonín, Halling & Noordel. Synonyme exist.
Hut: 1.00 cm x 3.00 cm Stiel Länge: 3.00 cm x 6.00 cm x Durchmesser: 0.01 cm x 0.30 cm Hut ziemlich fleischig, zähl, flach gewölbt bis niedergedrückt, später riefig und faltig, hygrophan, feucht rötlichbraun, trocken gelbbraun Lamellen bzw. Röhren cremerosa bis fleischfarben, ausgebuchtet angewachsen. Stiel hohl, zylindrisch, feucht rotbraun, violettbraun, trocken weisssamtig, Basis kahl wurzelnd kein Speisepilz

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Gelbblättriger Blasssporrübling - Gymnopus ocior

Gelbblättriger Blasssporrübling-Gymnopus ocior ©swefungi.se Sören Gutén
Autor: (Pers.) Antonín & Noordel. Synonyme exist.
Hut: 1.00 cm x 4.00 cm Hut jung gewölbt, bald flach ausgebreitet, etwas klebrig, gebuckelt, rötlichocker bis dunkel kastanienbraun, Rand umgebogen. Lamellen bzw. Röhren fast frei, weisslich, schmal, ziemlich dicht. Stiel röhrig, schlank, zylindrisch, steif, wurzelnd, matt bis feinfilzig, cremeocker, zur Basis und im Alter zunehmend orangebräunlich. kein Speisepilz

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Brennender Blasssporrübling - Gymnopus peronatus

Brennender Blasssporrübling-Gymnopus peronatus ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Bolton) Antonín, Halling & Noordel. 1997 Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 8.00 cm Stiel Länge: 3.00 cm x 10.00 cm x Durchmesser: 0.30 cm x 0.80 cm Hut jung konvex, dann ausbreitend, u.U. flach gebuckelt, feinfaserig, ockerbraun, rötlichbraun, auch gelb, glänzend Lamellen bzw. Röhren gelblich bis gelbbraun, Schneiden heller, ziemlich entfernt, dick, gegabelt, ausgebuchtet bis fast nicht am Stiel angewachsen Stiel ocker bis bräunlich, faserig bis fein rillig, gegen die Basis faserig wollig mit gelblichem Mycelfilz., an der Spitze glatt, mit gelblichem Mycelfilz. essbar

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Zimtrötlicher Rübling - Gymnopus putillus

Zimtrötlicher Rübling-Gymnopus putillus ©swefungi.se Sören Gutén
Autor: (Fr.) Antonín, Halling & Noordel. Synonyme exist.
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Basidiomycota > Agaricomycetes > Agaricales > Strophariacaea > Gymnopilus

Beringter Flämmling - Gymnopilus junonius

Beringter Flämmling-Gymnopilus junonius ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Fr.) P.D.Orton Englisch: Spectacular Rustgill Synonyme exist.
Hut: 5.00 cm x 20.00 cm Stiel Länge: 2.50 cm x 25.00 cm x Durchmesser: 0.80 cm x 1.20 cm Hut gewölbt, mit eingewachsenen rotbraunen Fasern oder Schuppen auf gelbbraunem bis ockerbraunem Grund, Rand jung mit Velumresten behangen, mit KOH rot Lamellen bzw. Röhren schwach ausgebuchtet, gerade angewachsen, gelblich bis rostbraun. Stiel Spitze weisslich, Ring häutig, später fetzig, vom Sporenpulver rostbraun, Basis rostbraun, faserig, oft verdickt, spindelig, wurzelnd. kein Speisepilz

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Mehlflämmling - Gymnopilus odini

Mehlflämmling-Gymnopilus odini ©Leif Stridvall stridvall.se
Autor: (Fr.) Bon & P.Roux Synonyme exist.
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Geflecktblättriger Flämmling - Gymnopilus penetrans

Geflecktblättriger  Flämmling-Gymnopilus penetrans ©Volker Fäßler - pilzewelt.de
Autor: (Fr.) Murrill Englisch: Common Rustgill Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 7.00 cm Stiel Länge: 4.00 cm x 6.00 cm x Durchmesser: 0.40 cm x 0.70 cm Hut jung glockig konvex, dann mehr oder weniger flach, evtl. gebuckelt, glatt bis seidig-faserig, feucht klebrig, chromgelb bis goldgelb, nicht schmierig, Rand oft gewellt Lamellen bzw. Röhren mehr oder weniger gerade und breit angewachsen, gelb, zunehmend mit rostbraunen Flecken gesprenkelt. Stiel zylindrisch bis leicht erweitert zur Basis, blassgelblich, heller als Hut, flüchtige weissliche, faserige Cortinareste giftig

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Rotbrauner Flämmling - Gymnopilus picreus

Rotbrauner Flämmling-Gymnopilus picreus ©Steinpilz Wismar http://www.steinpilz-wismar.de
Autor: (Pers.) P.Karst. Synonyme exist.
Hut Hut schwach fleischig, gewölbt, glatt, kahl, später flach ausgebreitet, 2 bis 4 cm breit, Rand anfangs etwas umgebogen, feucht fein gestreift; Oberfläche fast zimmetbraun oder rotbraun, trocken verblassend. Lamellen bzw. Röhren oben verdünnt, anfangs staubig, zuweilen seidenhaarig, unten braunfaserig. Lamellen angewachsen, später sich ablösend, dichtstehend, anfangs gelb, später rostfarben, zuweilen etwas herablaufend; Schneide besetzt mit haarförmigen Cystiden. Stiel Stiel röhrig, dünn, schwach zusammengedrückt, 6—8 cm lang, 2—5 mm breit, nach oben verdünnt, anfangs staubig, zuweilen seidenhaarig, unten braunfaserig.

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Dunkelstieliger Flämmling - Gymnopilus satur

Dunkelstieliger Flämmling-Gymnopilus satur ©Thomas Læssøe/MycoKey
Autor: Kühner Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 6.00 cm Stiel Länge: 6.00 cm x 8.00 cm x Durchmesser: 0.20 cm x 0.60 cm Hut jung flach gewölbt, später ausgebreitet, oft gebuckelt, glatt, kahl, feucht rotbraun oder zimtbraun, später verblassend, selten gelbbraun, Rand oft gelblich. Lamellen bzw. Röhren gedrängt, lebhaft gelb, später gelbbraun. Stiel röhrig, dünn, schwach zusammengedrückt, Spitze jung fein weiss flockig, evtl. gelblich, zur Basis rotbräunlich und kahl. kein Speisepilz

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Basidiomycota > Agaricomycetes > Agaricales > Strophariacaea > Hebeloma

Heller Wurzelfälbling - Hebeloma birrus

Heller Wurzelfälbling-Hebeloma birrus ©Leif Stridvall stridvall.se
Autor: (Fr.) Gillet Synonyme exist.
Hut: 3.00 cm x 5.00 cm Stiel Länge: 8.00 cm x 10.00 cm x Durchmesser: 1.00 cm x 2.00 cm Hut jung halbkugelig, bald flach gewölbt, alt scheibenförmig flach, schmierig schleimig, eingewachsen weisslich faserig bis schuppig, sonst gelbbraun bis ockerbraun mit hellerem Rand. Lamellen bzw. Röhren ausgebuchtet, blass, später bräunlich. Stiel gerade, zäh, voll, mit flüchtigen Velumresten, Spitze weisslich, rauh, mit faserhäutigem Ring, abwärts braun faserschuppig, natterig auf hellem Grund, Basis verdickt, mit langem, tiefreichendem, sich verjüngendem spindeligen Wurzelfortsatz. kein Speisepilz

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Weissstieliger Fälbling - Hebeloma candidipes

Weissstieliger Fälbling-Hebeloma candidipes ©swefungi.se Sören Gutén
Autor: Bruchet 1970 Synonyme exist.
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Elfenringfälbling - Hebeloma circinans

Elfenringfälbling-Hebeloma circinans ©swefungi.se Sören Gutén
Autor: (Quél.) Sacc. Synonyme exist.
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Tongrauer Tränenfälbling - Hebeloma crustuliniforme

Tongrauer Tränenfälbling-Hebeloma crustuliniforme ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Bull.) Quél. Englisch: Poisonpie Synonyme exist.
Hut: 3.00 cm x 11.00 cm Stiel Länge: 4.00 cm x 13.00 cm x Durchmesser: 0.50 cm x 2.00 cm Hut konvex gewölbt, oft flach gebuckelt, klebrig bis schmierig, kahl, blass tonfarben, gegen Rand weisslich, Rand lange eingerollt. Lamellen bzw. Röhren ausgebuchtet, angewachsen, dicht, blass bis graubraun, Schneiden gekerbt und weiss, jung tränend, später mit dunklen Flecken. Stiel zylindrisch, befasert, weisslich, Spitze flockig weiss, Basis evtl. verdickt und mit Mycelfäden giftig

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Großsporiger Fälbling - Hebeloma gigaspermum

Großsporiger Fälbling-Hebeloma gigaspermum ©Thomas Læssøe/MycoKey
Autor: Gröger & Zschiesch. Synonyme exist.
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Sumpffälbling - Hebeloma helodes

Sumpffälbling-Hebeloma helodes ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: J.Favre Synonyme exist.
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Langstieliger Fälbling - Hebeloma incarnatulum

Langstieliger Fälbling-Hebeloma incarnatulum ©swefungi.se Sören Gutén
Autor: A.H.Sm. Synonyme exist.
Hut: 3.00 cm x 4.00 cm Stiel Länge: 6.00 cm x 10.00 cm x Durchmesser: 0.70 cm x 1.00 cm Hut jung gewölbt, dann verflachend, fast geschweift, weissgrau, kahl, glatt, schmierig Lamellen bzw. Röhren weisslichgrau, gesägt, gedrängt Stiel zylindrisch, weiss, alt rötlichbraune Basis, faserig, Spitze weiss mehlig, Basis wenig verdickt.

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Bräunender Fälbling - Hebeloma laterinum

Bräunender Fälbling-Hebeloma laterinum ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Batsch) Vesterh. Synonyme exist.
Hut: 3.00 cm x 10.00 cm Hut halbkugelig konvex, cremeocker, ockerbräunlich, Rand lange eingerollt, gekerbt. Lamellen bzw. Röhren blass tonfarben. Stiel zylindrisch, fein faserig-schuppig, weisslich-beige, u.U. angedeuteter Cortina, Basis oft spindelig, verdickt, wurzelnd. giftig

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Dunkelscheibiger Fälbling - Hebeloma mesophaeum

Dunkelscheibiger Fälbling-Hebeloma mesophaeum ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Pers.) Quél. Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 6.00 cm Stiel Länge: 3.00 cm x 7.00 cm x Durchmesser: 0.30 cm x 0.80 cm Hut jung konvex, bald gewölbt bis flach ausgebreitet, gebuckelt, u.U. in der Mitte auch eingedrückt, schmierig, Mitte rötlichbraun, Rand blass cremebeige bis bräunlich, faserig, jung mit silbrigen bis blassgelblichen Velumresten behangen. Lamellen bzw. Röhren eng, angewachsen bis fast angewachsen, ausgebuchtet, beige bis braun, manchmal bräunlich oder weisslich tränend, 3-4 Ebenen Zwischenlamellen Stiel zylindrisch, faserig, weisslich, oft mit faseriger Ringzone, zur Basis zunehmend bräunend, an der Spitze blass kein Speisepilz

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Schwärzlicher Fälbling - Hebeloma nigellum

Schwärzlicher Fälbling-Hebeloma nigellum ©swefungi.se Irene Andersson
Autor: Bruchet Synonyme exist.
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Schwärzender Fälbling - Hebeloma pallidoluctuosum

Schwärzender Fälbling-Hebeloma pallidoluctuosum ©swefungi.se Irene Andersson
Autor: Gröger & Zschiesch. Synonyme exist.
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Faserstieliger Brandstellenschnitzling - Hebeloma pseudoamarescens

Faserstieliger Brandstellenschnitzling-Hebeloma pseudoamarescens ©swefungi.se Sören Gutén
Autor: (Kühner & Romagn.) P.Collin Synonyme exist.
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Kleiner Weidenfälbling - Hebeloma pusillum

Kleiner Weidenfälbling-Hebeloma pusillum ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: J.E.Lange Synonyme exist.
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Wurzelnder Marzipanfälbling - Hebeloma radicosum

Wurzelnder Marzipanfälbling-Hebeloma radicosum ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: (Bull.) Ricken Englisch: Rooting Poisonpie Synonyme exist.
Hut: 5.00 cm x 15.00 cm Stiel Länge: 8.00 cm x 12.00 cm x Durchmesser: 1.00 cm x 2.00 cm Hut jung halbkugelig, bald flach gewölbt, schmierig schleimig, eingewachsen faserig bis schuppig, cremebraun, Rand mit Velumresten, später durch Sporen rötlich gefleckt. Lamellen bzw. Röhren ausgebuchtet, frei, bauchig, blass, später ocker bis rötlichbraun. Stiel voll, Spitze weisslich, rauh, mit faserhäutigem Ring, oberhalb des Ringes mehlig, zur Basis braun faserschuppig bis konzentrisch sparrig und schuppig, natterig gemustert auf hellem Grund, Basis verdickt, mit langem, tiefreichendem, sich verjüngendem Wurzelfortsatz. kein Speisepilz

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Süssriechender Fälbling - Hebeloma sacchariolens

Süssriechender Fälbling-Hebeloma sacchariolens ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: Quél. Englisch: Sweet Poisonpie Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 8.00 cm Stiel Länge: 4.00 cm x 10.00 cm x Durchmesser: 0.40 cm x 1.20 cm Hut jung gewölbt, bald ausgebreitet, klebrig, weisslich bis blass cream, schmierig bei Nässe, im Alter dunkelnd zu Ocker graubraun, Mitte u.U. mit Buckel Lamellen bzw. Röhren dicht, schmal, ausgebuchtet, blass gelb, später wie Milchkaffee graubraun Stiel zylindrisch, weich, faserig, blass, wie der Hut gefärbt, Spitze oft bereift, Basis bisweilen etwas spindelig. giftig

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Grosser Rettichfälbling - Hebeloma sinapizans

Grosser Rettichfälbling-Hebeloma sinapizans ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Fr.) Sacc. 1887 Englisch: Bitter Poisonpie Synonyme exist.
Hut: 5.00 cm x 15.00 cm Hut jung halbkugelig bis konvex, später gewölbt bis flach, hell rotbraun, feucht sehr schmierig, trocken bereift Lamellen bzw. Röhren jung weisslichgrau, später milkaffeebraun, dichtstehend, ausgebuchtet Stiel weisslich, kräftig, zylindrisch, grobflockig, Basis verdickt, giftig

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Schwarzknolliger Fälbling - Hebeloma sordescens

Schwarzknolliger Fälbling-Hebeloma sordescens ©Leif Stridvall stridvall.se
Autor: Vesterh. Synonyme exist.
Hut: 2.00 cm x 6.00 cm Stiel Länge: 5.00 cm x 8.00 cm x Durchmesser: 0.60 cm x 0.90 cm Hut glockenförmig-gewölbt, stumpf, glatt, schwach schmierig, rötlichbraun, glanzlos, gegen den Rand blasser. Lamellen bzw. Röhren fast frei, gedrängt, jung blass, dann rostbraun. Stiel hohl, weisslich, später bräunend, Spitze mehlig, Basis dunkel und schwach knollig. kein Speisepilz

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Seifenfälbling - Hebeloma syrjense

Seifenfälbling-Hebeloma syrjense ©Leif Stridvall stridvall.se
Autor: (P.Karst.) P.Karst. Synonyme exist.
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Kakaofälbling - Hebeloma theobrominum

Kakaofälbling-Hebeloma theobrominum ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: Quadr. Synonyme exist.
Hut: 4.00 cm x 9.00 cm Stiel Länge: 2.00 cm x 3.00 cm x Durchmesser: 0.80 cm x 1.20 cm Hut kompakt, flach gewölbt, stumpf, wellig gebogen, kaum schmierig, zum Teil bereift, rotbraun, Rand blass und fein weissflockig. Lamellen bzw. Röhren ausgebuchtet bis frei, gedrängt, trocken, jung weisslich, dann hellbraun, schliesslich rostbraun, Schneiden schartig. Stiel voll, aufgedunsen, leicht bereift, weisslich bis beige, faserig. giftig

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Dunkelbrauner Fälbling - Hebeloma vaccinum

Dunkelbrauner Fälbling-Hebeloma vaccinum ©swefungi.se Sören Gutén
Autor: Romagn. Synonyme exist.
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Flockenstieliger Fälbling - Hebeloma velutipes

Flockenstieliger Fälbling-Hebeloma velutipes ©swefungi.se Sören Gutén
Autor: Bruchet 1970 Synonyme exist.
Siehe: Hebeloma leucosarx P.D. Orton 1960 Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.

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Basidiomycota > Agaricomycetes > Agaricales > Tricholomataceae > Haasiella

Zweisporiger Prachtnabeling - Haasiella venustissima

Zweisporiger Prachtnabeling-Haasiella venustissima ©Thomas Læssøe/MycoKey
Autor: (Fr.) Kotl. & Pouzar 1966 Synonyme exist.
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Basidiomycota > Agaricomycetes > Boletales > Boletaceae > Gyroporus

Hasenröhrling - Gyroporus castaneus

Hasenröhrling-Gyroporus castaneus ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: (Bull.) Quél. Englisch: Chestnut Bolete Synonyme exist.
Hut: 5.00 cm x 12.00 cm Stiel Länge: 5.00 cm x 9.00 cm x Durchmesser: 1.00 cm x 3.00 cm Hut Hut bis 10 cm, zimtbraun, alt leicht heller werdend. jung feinfilzig, später lederartig Lamellen bzw. Röhren Röhren blass, jung weisslich, später bis gelblichgrün, rund, eng, ausgebuchtet ausgebuchtet bis frei Stiel Stiel bis 6cm lang, bis 15 mm dick, keulig, wie der Hut gefärbt oder blasser, innen markig ausgestopft, bald gekammert bis markig oder ganz hohl, brüchig bis zerbrechlich. Stiel älter oft mit querriefen essbar

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Kornblumenröhrling - Gyroporus cyanescens

Kornblumenröhrling-Gyroporus cyanescens ©Volker Fäßler - pilzewelt.de
Autor: (Bull.) Quél. Synonyme exist.
Hut Hut bis 12 cm, blass gelb bis ockerlich, harrig-filzig, bis fein schuppig. Lamellen bzw. Röhren Röhren weiss bis blass ockergelb, rund, eng, Druckstellen sofort tiefblau, ausgebuchtet angewachsen. Stiel Stiel wie der Hut gefärbt, jung mit flüchtiger Ringzone, oben nackt und kahl, Spitze leicht eingeschnürt, innen markig, bald gekammert hohl, brüchig. essbar

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Basidiomycota > Agaricomycetes > Boletales > Gomphidiaceae > Gomphidius

Kuhmaul - Gomphidius glutinosus

Kuhmaul-Gomphidius glutinosus ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Schaeff.) Fr. Englisch: Slimy Spike Synonyme exist.
Hut: 5.00 cm x 15.00 cm Hut jung halbkugelig, später flach, graublau, dann rötlich-ocker, Druckstellen bräunlich schwärzend, älter von dicker Schleimschicht überzogen, Haut abziehbar, Rand lange eingerollt Lamellen bzw. Röhren jung weisslichgrau, später dunkelgrau, dick, weit auseinander, am Stiel herablaufend, blassgrau, wachsartig, gegabelt, Stiel bräunlich, später an der Basis gelblich, kurz, kräftig, fest, mit schleimigem Velum, Ring verlierend zur schleimigen Ringzone, essbar

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Fleckender Lärchenschmierling - Gomphidius maculatus

Fleckender Lärchenschmierling-Gomphidius maculatus ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Scop.) Fr. Synonyme exist.
Hut: 3.00 cm x 11.00 cm Stiel Länge: 1.00 cm x 8.00 cm x Durchmesser: 0.30 cm x 3.50 cm Hut konvex bis unregelmässig eingedellt, helles zimtbraun bis fleischbräunlich mit dunkler Mitte, Druckstellen schwarzbraun, Huthaut schmierig schleimig, ganz abziehbar. Lamellen bzw. Röhren Druckstellen rötend, später rostbraun bis schwarz, am Rand gabelnd Stiel zur Basis verengend, weisslich punktiert, bald rotbraun bis schwarzbraun fleckig und trocken, schleimiges Velum schnell vergänglich, gegen die Basis gelb. essbar

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Rosenroter Schmierling - Gomphidius roseus

Rosenroter Schmierling-Gomphidius roseus ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Fr.) Fr. 1838 Englisch: Rosy Spike Synonyme exist.
Hut: 3.00 cm x 6.00 cm Stiel Länge: 2.00 cm x 4.00 cm x Durchmesser: 0.80 cm x 1.60 cm Hut jung konvex, später ausgebreitet flach, u.U. Mitte leicht eingedellt, schmierig schleimig, rosa bis karminrot, alt schmutzig braunrot, oft fleckig, Rand immer gebogen Lamellen bzw. Röhren weisslich bis grau, stark herablaufend, wachsartig. Stiel dick, feucht, jung komplett mit schleimigem Velum bedeckt, später schleimige Ringzone, weisslich, Basis leicth rötlich und zugespitzt essbar

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Basidiomycota > Agaricomycetes > Boletales > Paxillaceae > Gyrodon

Erlengrübling - Gyrodon lividus

Erlengrübling-Gyrodon lividus ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Bull.) Fr. 1838 Englisch: Alder Bolete Synonyme exist.
Hut Hut bis 12 cm, blassgelb, strohgelb bis rotbraun, schmutzigbraun, Hutoberfläche klebrig aber fein samtig, feucht schmierig werdend, an Druckstellen dunkler, Rand wellig mit überstehender Huthaut, Rand lange eingerollt Lamellen bzw. Röhren Röhren kurz, verschieden lang, wodurch die Röhrenschicht ausgefranst wirkt, poren eng, gelb, bis bräunlich, stark am Stiel herablaufend. Stiel Stiel wie der Hut gefärbt, gegen Basis dunkler iund verjüngt, voll, brüchig, oft leicht exzentrisch. essbar

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Basidiomycota > Agaricomycetes > Phallales > Gomphaceae > Gomphus

Violettes Schweinsohr - Gomphus clavatus

Violettes Schweinsohr-Gomphus clavatus ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: (Pers.) Gray Englisch: Pig’s Ear Synonyme exist.
Hut: 3.00 cm x 6.00 cm Hut trichterförmig, kreiselförmig, in den Stiel übergehender Hut, abgestutzt keulig, blasslila bis ockeroliv Lamellen bzw. Röhren dicke, gegabelte Leisten, queradrig, herablaufend, lila Stiel direkt in den Hut übergehend essbar

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Basidiomycota > Agaricomycetes > Polyporales > Meripilaceae > Grifola

Gemeiner Klapperschwamm - Grifola frondosa

Gemeiner Klapperschwamm-Grifola frondosa ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: (Dicks.) Gray Englisch: Hen of the Woods Synonyme exist.
Hut Hüte sehr zahlreich, halbiert, ausgereckt, buchtig, später spateiförmig, von fleischiger Konsistenz, etwas zerbrechlich, gelbbraun. Stiele in einen sehr kurzen Stamm verschmolzen. Lamellen bzw. Röhren Poren stumpf, weissbräunlich. essbar

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Basidiomycota > Agaricomycetes > Polyporales > Polyporaceae > Hapalopilus

Zimtfarbener Weichporling - Hapalopilus nidulans

Zimtfarbener Weichporling-Hapalopilus nidulans ©Dr. Amadej Trnkoczy
Autor: (Fr.) P. Karst. 1881 Englisch: Cinnamon Bracket Synonyme exist.
Hut Hut polsterförmig, meist verlängert, mitunter auch umgewendet, von verschiedener Grösse, 1—2,5 cm dick, korkig-fleischig, sehr weich, elastisch, anfangs zottig, dann glatt werdend, ohne Zonen, blass gelblich oder fleischfarbig, mit stumpflichem, abstehendem Rande. Lamellen bzw. Röhren Poren verlängert, von mittlerer Grösse, ungleich, eckig, gelbbraun -scherbenfarbig.

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Zimtfarbener Weichporling - Hapalopilus rutilans

Zimtfarbener Weichporling-Hapalopilus rutilans ©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Pers.) P. Karst. 1881 Synonyme exist.
Fruchtkörper Hut verschieden gestaltet, beiderseits gewölbt, am Grunde etwas ausgebreitet, zähfleischig, dünn, anfangs zottig, dann kahl werdend, ohne Zonen, zimtbraun, im Alter mehr gelbbraun werdend, innen gleichfarbig. Rand stumpf, ungleich. Oberfläche und Hülle Poren kurz, klein, zart, gleich gross, scharf, schwach glänzend, zimtbraun.

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Basidiomycota > Atractiellomycetes > Atractiellales > Phleogenaceae > Helicogloea

: Helicogloea - Helicogloea lagerheimii

: Helicogloea-Helicogloea lagerheimii ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: Pat. Synonyme exist.
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Basidiomycota > Dacrymycetes > Dacrymycetales > Dacrymycetaceae > Guepiniopsis

Becherförmiger Haargallertpilz - Guepiniopsis buccina

Becherförmiger Haargallertpilz-Guepiniopsis buccina ©Dr. Amadej Trnkoczy
Autor: (Pers.) L.L.Kenn. Synonyme exist.
Fruchtkörper: 0.20 cm x 1.00 cm Fruchtkörper Fruchtkörper zäh gallertig, bis fast knorpelig, 5—15 mm hoch und 2—8 mm breit, becher- oder schüsseiförmig, im oberen Teil abgeflacht oder schüsseiförmig vertieft und hier mit dem Hymenium überzogen, hellgelblich, meist mit sehr kurzem, dickem, zuweilen auch verlängertem Stiel.

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Basidiomycota > Exobasidiomycetes > Exobasidiales > Graphiolaceae > Graphiola

Graphiola phoenicis

:-Graphiola phoenicis ©Cesar Calderon, USDA APHIS PPQ, Bugwood.org
Autor: (Moug. ex Fr.) Poit. Synonyme exist.
Fruchtkörper Aus der Blattsubstanz der Nährpflanze brechen 0,5 mm hohe und 1—1,5 mm breite, schwarze Fruchtkörper hervor, die am Scheitel aufreissen und die sterilen Hyphenbündel säulenartig vortreten lassen. Äusseres Peridium hornartig, schwarz, inneres zart, farblos. Sterile Hyphenbündel gelb, faserig geteilt, bis 2 mm und darüber vortretend,

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Basidiomycota > Pucciniomycetes > Helicobasidiales > Helicobasidiaceae > Helicobasidium

Violette Schneckenbasidie - Helicobasidium brebissonii

Violette Schneckenbasidie-Helicobasidium brebissonii ©Petr Kapitola, State Phytosanitary Administration, Bugwood.org
Autor: (Desm.) Donk 1958 Synonyme exist.
Fruchtkörper Lager weit ausgebreitet, wergartig, am Rande spinnwebartig, frisch rotbraun bis fast blutrot, am Rande heller. Hyphen 4—6 µm breit, mit parallel verlaufender, fester, rotbrauner Wand, mit zahlreichen meist rechtwinklig abgehenden Verzweigungen; Scheidewände ohne Schnallenbildungen. Basidien lang zylindrisch, mit abgerundeten Ecken, im oberen Drittel bogig eingekrümmt. Sterigmen bis 11 µm lang, pfriemlich.

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: Schneckenbasidie - Helicobasidium longisporum

: Schneckenbasidie-Helicobasidium longisporum ©Jens H. Petersen/MycoKey
Autor: Wakef. Synonyme exist.
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: Schneckenbasidie - Helicobasidium purpureum

: Schneckenbasidie-Helicobasidium purpureum ©Thomas Læssøe/MycoKey
Autor: (Tul.) Pat. Synonyme exist.
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Basidiomycota > Pucciniomycetes > Pucciniales > Pucciniaceae > Gymnosporangium

Weissdorngitterrost - Gymnosporangium clavariiforme

Weissdorngitterrost-Gymnosporangium clavariiforme ©swefungi.se Torkel Hedgren
Autor: (Wulfen) DC. Synonyme exist.
Fruchtkörper Pykniden auf orangegelben Flecken kleine Gruppen bildend. Aecidien blattunterseits auf orangegelben Flecken, zylindrisch, bis zum Grunde fädig zerschlitzt. Pseudoperidienzellen mit dünner Aussenwand und stark verdickten Innen- und Seitenwänden.

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Ebereschenrost - Gymnosporangium cornutum

Ebereschenrost-Gymnosporangium cornutum ©Andrej Kunca, National Forest Centre - Slovakia, Bugwood.org
Autor: Arthur ex F. Kern 1911 Synonyme exist.
Fruchtkörper Pykniden kegelig, kleine Gruppen auf orangefarbenen Flecken der Blattoberseite bildend. Aecidien blattunterseits auf denselben Flecken, lang zylindrisch-kegelig, oft hornförmig, geschlossen, später geöJBEhet, am Rande nicht oder nur wenig zerschlitzt. Pseudoperidienzellen mit stark verdickten Innen- und Seitenwänden.

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Gymnosporangium juniperi-virginianae

:-Gymnosporangium juniperi-virginianae ©Terry S. Price, Georgia Forestry Commission, Bugwood.org
Autor: Schwein. Synonyme exist.
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Birnengitterrost - Gymnosporangium sabinae

Birnengitterrost-Gymnosporangium sabinae ©Petr Kapitola, State Phytosanitary Administration, Bugwood.org
Autor: (Dicks.) G.Winter Synonyme exist.
Fruchtkörper Pykniden auf der Oberseite gelber oder orangeroter, stark verdickter Flecke kleine Gruppen bildend, kegelig, orangerot. Aecidien auf der Unterseite derselben Flecke, eiförmig-kegelig, geschlossen, aber an den Seiten mit Längsspalten sich öffnend, hellbraun. PseudoperidienZellen mit stark verdickten Seiten- und Innenwänden,

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