Kornblumenröhrling - Gyroporus cyanescens
Autor: (Bull.) Quél.
Trivialnamen Deutsch:
Kornblumen-Blasssporröhrling
Kornblumenröhrling
Synonyme:
Boletus constrictus Pers. 1801
Boletus cyanescens Bull. 1788
Boletus cyanescens Bull. ex Fr.
Boletus cyanescens var. cyanescens Bull. 1788
Boletus cyanescens var. lacteus
Boletus lacteus Lév. 1848
Gyroporus cyanescens
Gyroporus cyanescens f. immutabilis J.Charb., C.Lej. & M.Xavier
Gyroporus cyanescens var. lacteus Quél.
Gyroporus cyanescens var. sulfureus Kalamees
Gyroporus cyanescens var. vinosovirescens G.Riousset, Riousset & Bertéa
Gyroporus lacteus (Lév.) Quél. 1886
Gyroporus lacteus Quél.
Gyroporus sulfureus (Kalamees) Kalamees
Leccinum constrictum (Pers.) Gray 1821
Leucobolites cyanescens (Bull.) Beck
Leucoconius cyanescens (Bull.) Beck 1923
Suillus cyanescens (Bull.) P. Karst. 1882
Suillus cyanescens (Bull.) P.Karst.
Hut: Hut bis 12 cm, blass gelb bis ockerlich, harrig-filzig, bis fein schuppig.
Lamellen: Röhren weiss bis blass ockergelb, rund, eng, Druckstellen sofort tiefblau, ausgebuchtet angewachsen.
Fleisch: Fleisch weiss, verfärbt sich schnell intensiv blau bzw. kornblumenblau, brüchig.
Stiel: Stiel wie der Hut gefärbt, jung mit flüchtiger Ringzone, oben nackt und kahl, Spitze leicht eingeschnürt, innen markig, bald gekammert hohl, brüchig.
Vorkommen: Vorkommen im Laubwald und Nadelwald, auf saurem Boden, selten
Geruch: Geruch schwach.
Geschmack: Geschmack angenehm.
Sporen: Sporenpulver blass ockergelb.
Speisewert:
essbar
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Abmessungen:
Sporenmaße Länge x Breite: 8.00 - 999.99 x Breite: 4.00 - 6.00 µmHut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
Hutoberfläche:
trocken
glänzend
faserig, schuppig, haarig, borstig
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
creme, gelb
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Röhren
Stacheln
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
orange, rot, rosa, pink
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
Frei
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Stielkonsistenz
brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich
ä
Stielform, Stielbasis
Stiel mittig verdickt, bauchig, keulenförmig, spindelig
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest
fädig
Fleisch
dick
fest, hart, zäh
verfärbend
Fleisch blauend
Fleisch schwärzend
Geruch und Geschmack
Geruch:
anders
unauffällig
Geschmack:
erdig, pilzig
Vorkommen
Frühling
Herbst
Winter
im Nadelwald
im Laubwald
auf Äckern, Feldern
auf Schuttplätzen, Müllplätzen
auf Erde
bei oder auf Mosen, Torfmoosen
bei Kiefern oder Tannen
bei Buchen oder Eichen
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