Kakaofälbling - Hebeloma theobrominum

Bild © (1)
Autor: Quadr. 1987
Synonyme:
Kakaofälbling
Kakao-Fälbling
Kakaobrauner Fälbling
Hebeloma truncatum auct.
Hebeloma theobrominum Quadr. 1987
Hebeloma truncatum auct.
Hut: kompakt, flach gewölbt, stumpf, wellig gebogen, kaum schmierig, zum Teil bereift, rotbraun, Rand blass und fein weissflockig.
Lamellen: ausgebuchtet bis frei, gedrängt, trocken, jung weisslich, dann hellbraun, schliesslich rostbraun, Schneiden schartig.
Fleisch: cremebeige bis weiss und dick.
Stiel: voll, aufgedunsen, leicht bereift, weisslich bis beige, faserig.
Vorkommen: im Nadelwald, seltener Laubwald, Frühsommer bis Herbst.
Geruch: süsslich, kakaoartig bis leicht nach Rettich.
Geschmack: mild bis etwas bitter.
Speisewert:
giftig
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Bild 2 © (2) Leif Stridvall stridvall.se
Abmessungen:
Hutbreite: 4.00 ... 9.00 cmStiellänge: 2.00 ... 3.00 cm
Stieldurchmesser: 0.80 ... 1.20 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 8.00 - 10.60 x Breite: 4.50 - 6.00 µm
Hut
Hutform:



Hutoberfläche:




Hutrand:


Hutfarbe:



Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:

Lamellenfarbe:



Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:








Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 2.00 cm ... 3.00 cmDicke: 0.80 cm ... 1.20 cm
Stiel und Farbe:


Stielkonsistenz
ä
Stielform, Stielbasis

Stieloberfläche:


Ring:


Fleisch




Geruch und Geschmack
Geruch:





Geschmack:



Vorkommen




