: - Gorgoniceps aridula

Autor: (P.Karst.) P.Karst.
Synonyme:
Gorgoniceps aridula (P. Karst.) P. Karst. 1871
Apostemidium aridulum (P. Karst.) Boud. 1907
Peziza aridula P. Karst.
Synonyme:
Apostemidium aridula P.Karst.
Apostemidium aridulum (P.Karst.) Boud.
Peziza aridula P.Karst.
Fruchtkörper: Apothecien herdenförmig, manchmal zusammenfliessend, sitzend, zuerst kugelig geschlossen, nach unten verschmälert, rundlich sich öfl"nend und die krug-, dann schüsseiförmige, berandete, zuletzt etwas gewölbte Fruchtscheibe entblössend, fast farblos, glatt, trocken etwas gerunzelt, aussen weisslich bestäubt, 0,2—0,5 mm breit, wachsartig weich.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: In Spalten der oft tief im Boden eingesenkten Rinde von Kiefern, seltener auf Zapfen derselben.
Sporen: Schläuche keulig, oben stumpf zugespitzt und etwas verdickt, 110—120 µm lang, 10 — 15 µm breit, achtsporig. Sporen stäbchenförmig-fädig, manchmal oben etwas dicker, gerade oder schwach gebogen, zuerst einzellig mit zahlreichen öltropfen, zuletzt mehrfach quergeteilt, meist 16zellig, farblos, 60—80 µm lang, 2,5—3 µm breit, fast parallel in der Schlauchachse liegend. Paraphysen fädig oder ästig, septiert, unten 1,5 µm , oben bis 3 µm breit, farblos. Gehäuse prosenchymatisch am Grund braun. Jod bläut den Schlauchporus.
Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971
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