Schwärzender Fälbling - Hebeloma pallidoluctuosum

Autor: Gröger & Zschiesch.
Trivialnamen Deutsch:
Schwärzender Fälbling
Synonyme:
Hebeloma latifolium Gröger & Zschiesch. 1981
Hebeloma pallidoluctuosum Gröger & Zschiesch. 1984
Hebeloma sacchariolens NCL (1960), auct. mult.
Hebeloma sacchariolens subsp. pallidoluctuosum (Gröger & Zschiesch.) Quadr.
Hebeloma sacchariolens var. pallidoluctuosum (Gröger & Zschiesch.) Quadr. 1987
Hut: 2–7 cm im Durchmesser, anfangs konvex, später abgeflacht, manchmal mit einem unauffälligen Umbo; ocker-beige in der Mitte, zum Rand hin blasser; fettig.Stiel: 40–80x5–12 mm; an der Spitze weißlich und mehlartig, darunter seidig-faserig.Fleisch: Weiß; Geschmack bitter, Geruch süß und blumig.Lamellen: Frei; anfangs lehmfarben, später rostfarben.Sporen: 12–17x7–9 µ, mandelförmig, warzig.Sporenabdruck: Tief rostfarben.Cheilocystidien: Zylindrisch, dünnwandig, hyalin.
Hut:
Lamellen:
Fleisch:
Stiel:
Vorkommen: Lebensraum: In feuchten Wäldern; Herbst. Gelegentlich vorkommend.
Speisewert:
giftig
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Abmessungen:
Hut
Hutform:
Hutoberfläche:
Hutrand:
Hutfarbe:
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
