Autor: (Zeller & Goodd.) Seaver 1951 NoSyn.
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Autor: (Ellis & Everh.) Seaver 1951 NoSyn.
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Autor: (Naumov) Seaver 1945 NoSyn.
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Autor: (P.Karst.) P.Karst. NoSyn.
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Autor: J.W. Groves 1965 NoSyn.
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Autor: Peck 1887 NoSyn.
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Autor: J.W. Groves 1965 NoSyn.
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Autor: (Pers.) Seaver Synonyme exist.
Fruchtkörper Apothecien gehäuft, entweder einzeln oder büschelig an verblassten, grossen Stellen, zuerst kugelig geschlossen eingesenkt, dann die Oberhaut spaltend und hervorbrechend, zuletzt sitzend, kugelig oder verkehrt eiförmig, nach unten etwas stielartig verschmälert, auf dem Scheitel sich krugförmig öffnend und die grauweise, von einem zart zerschlitzten Rand umgebene Fruchtscheibe entblössend, bräunlich oder schwärzlich, jung rostfarben bestäubt, später nackt, 0,5—1,5 mm breit, trocken eingerollt und zart gestreift, lederartig-häutig.

Autor: (Alb. & Schwein.) P.Karst. Synonyme exist.
Fruchtkörper Fruchtkörper zerstreut oder gesellig, fast sitzend, anfangs kugelig geschlossen, später ei- und krugförmig, 0,6 µm breit, aussen schwarzbraun, runzelig, am Rande zuweilen grün bestäubt. Scheibe rauchgrau.

Autor: Moug. & Lév. NoSyn.
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Autor: Raitv. & M.P.Sharma NoSyn.
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Autor: (Fr.) Seaver Synonyme exist.
Fruchtkörper Fruchtkörper in rundlichen Rasen vorbrechend, anfangs kugelig geschlossen, später kreiselförmig, zuletzt flach, 1—1,5 mm breit, aussen gelbbraun, runzelig. Rand unregelmässig feinlappig. Scheibe schwärzlich oder grau.

Autor: (Rehm) Seaver Synonyme exist.
Fruchtkörper Apothecien herdenförmig, zuerst kugelig in der Rinde eingesenkt, dieselbe meist vierlappig spaltend und einzeln oder zu zwei bis drei beisammen, fast kelchförmig hervorbrechend, rundlich, dann feinrissig sich öffnend und die krugförmige, von langem, zart gefranstem Rand umgebene, weissliche Fruchtscheibe entblössend, aussen braun, glatt, trocken gerunzelt, gestreift und kleiig-rauh, 0,5—2 mm breit, 1 mm hoch. Gehäuse parenchymatisch , weich.

Autor: J.W.Groves NoSyn.
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Autor: (P. Karst.) P. Karst. 1885 NoSyn.
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Autor: (Alb. & Schwein.) P.Karst. Synonyme exist.
Fruchtkörper Fruchtkörper einzeln oder in Gruppen zu drei bis sieben zusammenstehend, aus der Rinde hervorbrechend, kurz und dick gestielt, 1—1,5 mm hoch, 0,5—1,5 mm breit, aussen bräunlich, gestreift, zuletzt schwärzlich. Becher anfangs kugelig, später krug- oder kelchförmig. Mündung anfangs klein, später erweitert, mit scharfem, blassem, trocken eingebogenem Rande. Scheibe grau, trocken schwärzlich,

Autor: (Rehm) Schläpf.-Bernh. 1969 NoSyn.
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