: - Godronia fuliginosa
Autor: (Pers.) Seaver
Synonyme:
Cenangium difforme Fr.
Cenangium fuliginosum Fr.
Scleroderris fuliginosa (Pers.) P. Karst. 1871
Sphaeria fuliginosa Pers. 1800
Godronia fuliginosa (Pers.) Seaver 1945
Topospora fuliginosa (Pers.) M. Morelet 1969
Synonyme:
Botryosphaeria fuliginosa (Pers.) Ellis & Everh.
Cenangium difforme Fr.
Cenangium fuliginosum Pers.
Cenangium tumidum
Cyathisphaera fuliginosa (Pers.) Dumort.
Melogramma fuliginosum (Pers.) Ellis
Scleroderris fuliginosa (Pers.) P.Karst.
Sphaeria fuliginosa Pers.
Sphaerocista fuliginosa (Pers.) Petr.
Topospora fuliginosa (Pers.) M.Morelet
Tympanis fuliginosa (Pers.) Wallr.
Fruchtkörper: Apothecien gehäuft, entweder einzeln oder büschelig an verblassten, grossen Stellen, zuerst kugelig geschlossen eingesenkt, dann die Oberhaut spaltend und hervorbrechend, zuletzt sitzend, kugelig oder verkehrt eiförmig, nach unten etwas stielartig verschmälert, auf dem Scheitel sich krugförmig öffnend und die grauweise, von einem zart zerschlitzten Rand umgebene Fruchtscheibe entblössend, bräunlich oder schwärzlich, jung rostfarben bestäubt, später nackt, 0,5—1,5 mm breit, trocken eingerollt und zart gestreift, lederartig-häutig.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An dürren Weidenästen.
Sporen: Schläuche zylindrisch- keulig, oben abgerundet, 100—130 fii lang, 9—10 µm breit, achtsporig. Sporen fädig, beiderseits zugespitzt, gerade, durch Querteilung achtzellig, farblos, 60—65 µm lang, 2,5 bis 3,5 µm breit, fast parallel liegend. Paraphysen fädig, 1,5 µm breit, farblos. Hypothecien farblos. Jod bläut den Schlauchporus.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971