Erysiphe (Subscribe)
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Erysiphe adunca var. adunca
Autor: (Wallr.) Fr. 1829
Synonyme exist.
Fruchtkörper Mycel mehr oder weniger weit verbreitet, oft grosse, weisse Flecken bildend. Fruchtkörper zerstreut oder gehäuft, braun, 110—130 µm breit, mit zahlreichen (über 50) Anhängseln. Anhängsel strahlig abstehend, meist 100—150 µm lang, farblos, an den Enden schneckenförmig eingerollt.
Fruchtkörper Mycel mehr oder weniger weit verbreitet, oft grosse, weisse Flecken bildend. Fruchtkörper zerstreut oder gehäuft, braun, 110—130 µm breit, mit zahlreichen (über 50) Anhängseln. Anhängsel strahlig abstehend, meist 100—150 µm lang, farblos, an den Enden schneckenförmig eingerollt.
Erysiphe astragali
Autor: DC.
Synonyme exist.
Fruchtkörper Mycel weit verbreitet, zuletzt einen weissen Überzug bildend. Fruchtkörper meist dichtstehend, 90—110 µm breit, mit zahlreichen Anhängseln. Anhängsel vier- bis fünfmal so lang als der Durchmesser des Fruchtkörpers, farblos oder sehr blass gelbbraun, zuletzt aufrecht, schopfartig.
Fruchtkörper Mycel weit verbreitet, zuletzt einen weissen Überzug bildend. Fruchtkörper meist dichtstehend, 90—110 µm breit, mit zahlreichen Anhängseln. Anhängsel vier- bis fünfmal so lang als der Durchmesser des Fruchtkörpers, farblos oder sehr blass gelbbraun, zuletzt aufrecht, schopfartig.
Erysiphe baeumleri
Autor: (Magnus) U.Braun & S.Takam.
Synonyme exist.
Fruchtkörper Auf beiden Blattseiten, häufiger jedoch anscheinend auf der Oberseite; Mycel ausdauernd oder vergänglich. Perithecien in mehr oder weniger dichten Häufchen, meist auf der Oberseite der Blätter, kugelig bis halbkugelig, 100—130 µm im Durchmesser; Anhängsel gewöhnlich 8 — 13, drei- bis sechsmal so lang als der Durchmesser der Perithecien, fadenförmig, mehr oder weniger schopfartig aufgerichtet und zur Seite neigend, am Ende in der Regel mehrfach dichotom verzweigt (oder auch unverzweigt), die Äste der Dichotomie nicht zurückgekrümmt, sondern gerade vorgestreckt.
Fruchtkörper Auf beiden Blattseiten, häufiger jedoch anscheinend auf der Oberseite; Mycel ausdauernd oder vergänglich. Perithecien in mehr oder weniger dichten Häufchen, meist auf der Oberseite der Blätter, kugelig bis halbkugelig, 100—130 µm im Durchmesser; Anhängsel gewöhnlich 8 — 13, drei- bis sechsmal so lang als der Durchmesser der Perithecien, fadenförmig, mehr oder weniger schopfartig aufgerichtet und zur Seite neigend, am Ende in der Regel mehrfach dichotom verzweigt (oder auch unverzweigt), die Äste der Dichotomie nicht zurückgekrümmt, sondern gerade vorgestreckt.
Erysiphe clandestina
Autor: Biv.
Synonyme exist.
Fruchtkörper Mvcelium zart, vergänglich. Fruchtkörper 80—100 µm breit, mit 20 bis 25 Anhängseln. Anhängsel 80—100 µm lang, farblos ungeteilt, an den Enden verbreitert und zusammengedrückt eingerollt.
Fruchtkörper Mvcelium zart, vergänglich. Fruchtkörper 80—100 µm breit, mit 20 bis 25 Anhängseln. Anhängsel 80—100 µm lang, farblos ungeteilt, an den Enden verbreitert und zusammengedrückt eingerollt.
Erysiphe graminis avenae
Autor: É.J. Marchal
NoSyn.
Fruchtkörper .
Fruchtkörper .
Echter Getreide-Mehltau - Erysiphe graminis tritici
Autor: É.J. Marchal
NoSyn.
Fruchtkörper .
Fruchtkörper .
Erysiphe heraclei
Autor: DC.
Synonyme exist.
Fruchtkörper Luftmycel meist weit verbreitet, dicht anliegend, spinnwebartig, weiss; Haustorien gelappt. Fruchtkörper rundlich niedergedrückt, braun, etwa 100 µm breit; Anhängsel sämtlich am Grunde des Peridiums entspringend, zahlreich, unregelmässig verästelt, farblos oder am Grunde braun, niederliegend und mit dem Mycel verwebt.
Fruchtkörper Luftmycel meist weit verbreitet, dicht anliegend, spinnwebartig, weiss; Haustorien gelappt. Fruchtkörper rundlich niedergedrückt, braun, etwa 100 µm breit; Anhängsel sämtlich am Grunde des Peridiums entspringend, zahlreich, unregelmässig verästelt, farblos oder am Grunde braun, niederliegend und mit dem Mycel verwebt.
Erysiphe lonicerae
Autor: DC.
Synonyme exist.
Fruchtkörper Mycel zart, spinnwebartig. Fruchtkörper 60—80 µm breit. Anhängsel zu sechs bis zwölf, meist 300—400 µm lang, zuletzt bogig zurückgeschlagen, am Grunde bräunlich, am Ende drei- bis viermal dichotom verzweigt; Zweige gerade; Endästchen hakenförmig gekrümmt.
Fruchtkörper Mycel zart, spinnwebartig. Fruchtkörper 60—80 µm breit. Anhängsel zu sechs bis zwölf, meist 300—400 µm lang, zuletzt bogig zurückgeschlagen, am Grunde bräunlich, am Ende drei- bis viermal dichotom verzweigt; Zweige gerade; Endästchen hakenförmig gekrümmt.
Erysiphe lonicerae var. ehrenbergii
Autor: (Lév.) U. Braun & S. Takam. 2000
Synonyme exist.
Fruchtkörper Mycel weit verbreitet, spinnwebartig- häutig, dauerhaft. Perithecium 60—80 µm breit, dicht auf der Unterlage aufsitzend. Anhängsel zu 12—18, in verschiedener Höhe entspringend, strahlig ausgebreitet, meist 60—100 µm lang (bis zur Teilung) am Grunde braun. Ende viermal dichotom verzweigt; Zweige gerade, Endäste hakenförmig umgekrümmt.
Fruchtkörper Mycel weit verbreitet, spinnwebartig- häutig, dauerhaft. Perithecium 60—80 µm breit, dicht auf der Unterlage aufsitzend. Anhängsel zu 12—18, in verschiedener Höhe entspringend, strahlig ausgebreitet, meist 60—100 µm lang (bis zur Teilung) am Grunde braun. Ende viermal dichotom verzweigt; Zweige gerade, Endäste hakenförmig umgekrümmt.
Erysiphe martii
Autor: e umbelliferarum Lév. 1851
NoSyn.
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Echter Wein-Mehltau - Erysiphe necator

Autor: Schwein.
Synonyme exist.
Fruchtkörper Perithecien zerstreut, meist blattoberseits, kugelig, etwas zusammengedrückt, mit einer grösseren Zahl am Grunde dünnwandiger, brauner, nach der Spitze zu hellerer Anhängsel.
Fruchtkörper Perithecien zerstreut, meist blattoberseits, kugelig, etwas zusammengedrückt, mit einer grösseren Zahl am Grunde dünnwandiger, brauner, nach der Spitze zu hellerer Anhängsel.
Echter Mehltau der Leguminosen - Erysiphe pisi var. pisi
Autor: DC. 1821
Synonyme exist.
Fruchtkörper Mycelium meist sehr reich entwickelt, spinnwebartig, dünn, mit gelappten Haustorien. Fruchtkörper kugelig, mit niederliegenden, mit dem Mycel verwebten, farblosen Anhängseln.
Fruchtkörper Mycelium meist sehr reich entwickelt, spinnwebartig, dünn, mit gelappten Haustorien. Fruchtkörper kugelig, mit niederliegenden, mit dem Mycel verwebten, farblosen Anhängseln.
Echter Mehltau des Knöterichs - Erysiphe polygoni
Autor: DC.
Synonyme exist.
Fruchtkörper Mycel meist weit verbreitet, spinnwebartig, manchmal fast fehlend; Haustorien gelappt. Fruchtkörper kugelig oder etwas niedergedrückt, 75—100 µm breit, am Grunde mit zahlreichen, niederliegenden, mit dem Mycel verwebten, mehr oder weniger gebräunten, fadenförmigen, ungeteilten oder wenig verzweigten Anhängseln.
Fruchtkörper Mycel meist weit verbreitet, spinnwebartig, manchmal fast fehlend; Haustorien gelappt. Fruchtkörper kugelig oder etwas niedergedrückt, 75—100 µm breit, am Grunde mit zahlreichen, niederliegenden, mit dem Mycel verwebten, mehr oder weniger gebräunten, fadenförmigen, ungeteilten oder wenig verzweigten Anhängseln.
Erysiphe prunastri
Autor: DC.
Synonyme exist.
Fruchtkörper Mycel spinnwebartig, zart, vergänglich. Fruchtkörper 75—90 µm breit, Peridium mit 10—30, von der Mitte der Wandung entspringenden Anhängseln, im unreifen Zustande am Scheitel mit vielen kurzen Haaren besetzt. Anhängsel bis 130 µm lang, einfach, an der Spitze hakig eingerollt.
Fruchtkörper Mycel spinnwebartig, zart, vergänglich. Fruchtkörper 75—90 µm breit, Peridium mit 10—30, von der Mitte der Wandung entspringenden Anhängseln, im unreifen Zustande am Scheitel mit vielen kurzen Haaren besetzt. Anhängsel bis 130 µm lang, einfach, an der Spitze hakig eingerollt.
Erysiphe tortilis
Autor: (Wallr.) Link
Synonyme exist.
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Erysiphe tortilis
Autor: (Wallr.) Fr. 1829
Synonyme exist.
Fruchtkörper Mycel meist schwach entwickelt, spinnwebartig; später verschwindend, Fruchtkörper 75—88 µm breit, mit zahlreichen Anhängseln; Anhängsel etwa fünfmal so lang als der Fruchtkörper- Durchmesser, aufrecht, gewunden, braun.
Fruchtkörper Mycel meist schwach entwickelt, spinnwebartig; später verschwindend, Fruchtkörper 75—88 µm breit, mit zahlreichen Anhängseln; Anhängsel etwa fünfmal so lang als der Fruchtkörper- Durchmesser, aufrecht, gewunden, braun.