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: - Puccinia opizii
Autor: Bubák
Synonyme:
Puccinia dioicae var. opizii (Bubák) U. Braun 1982
Puccinia opizii Bubák 1902
Synonyme:
Aecidium opizii Bubák
Puccinia dioicae var. opizii (Bubák) U.Braun
Fruchtkörper: Spermogonien klein, auf der Oberseite der Flecke in kleinen Gruppen oder unterseits zwischen den Aecidien zerstreut. Aecidien blattunterseits auf rundlichen, 0,5—1 cm breiten, schmutzig rosenroten oder rötlichen, auf Lactuca Scariola auch gelben oder grünen Flecken; Pseudoperidien locker gruppiert, kurz walzenförmig, mit breitem, zurückgeschlagenem, ziemlich regelmässig zerschlitztem Rande. Pseudoperidienzellen aussen 4—7 µm dick, in regelmässigen Reihen.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Heteröcisch. Aecidien auf Mycelis muralis (Syn: Lactuca muralis) - Mauerlattich und Wilder Lattich (Lactuca scariola). Uredo- und Teleutosporen auf arrige Segge (Carex muricata).
Sporen: Sporen kugelig oder eiförmig, 15,5—22 µm lang, 13—18,5 µm breit, mit dünner, feinwarziger, farbloser Membran und orangerotem Inhalt. Uredolager auf Blättern und Stengeln auf gelblichen Flecken, mehr oder weniger zerstreut, klein, ellipsoidisch oder länglich, anfangs bedeckt, später längsgespalten und nackt, braun, staubig. Sporen kugelig, eiförmig, ellipsoidisch oder länglich, 17,5—33 µm lang, 17,5—22 µm breit, mit brauner, entfernt stacheliger Membran und zwei Keimporen. Teleutosporenlager wie bei den Uredolagern, Blätter und Stengel ganz bedeckend, schwarz, fest, viele bis zum Frühjahr bedeckt bleibend, Sporen bim-, keulenförmig oder länglich, 35—60 µm lang, 13—24 µm breit, bei der Querwand mehr oder weniger eingeschnürt; obere Zelle eiförmig, ellipsoidisch bis länglich, am Scheitel abgestutzt, abgerundet oder verjüngt, daselbst 11—17,5 µm dick und dunkler, Basalzelle keilförmig in den Stiel verschmälert, gelblich. Keimporus der Scheitelzelle seitlich liegend, derjenige der Basalzelle dicht an der Querwand; Stiel kräftig, hyalin, so lang wie die Spore, fest.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971
