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Goldpilz-Boletus flavus Previous | Next >

Goldpilz - Boletus flavus

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Autor: With. 1796

Trivialnamen Deutsch:
Goldpilz

Synonyme:
Boletopsis flava (Quél.) Henn.
Boletopsis flava (With.) Henn. 1900
Boletus annulatus Bolton.
Boletus elegans var. flavus (Quél.) Rea
Boletus elegans var. flavus (With.) Rea 1922
Boletus flavus With.
Ixocomus flavus (Quél.) Quél.
Pinuzza flava Gray
Solenia flava (Quél.) Kuntze
Suillus flavus (With.) Singer 1946
Viscipellis flava Quél.


Hut: Hut anfangs fast kugelig, durch einen häutigfädigen Schleier mit dem Stiel vereinigt, später ausgebreitet, 5 — 15 cm breit, 1,5—3 cm dick, mit lebhaft gelbem, weichem Fleische. Oberfläche anfangs von braunem Schleime überzogen, später lebhaft gelb oder rotbraun, glatt, glänzend.

Lamellen: Röhren etwa 1 cm lang, dem Stiele angewachsen, gelb; Mündungen gross, ungleich, eckig, gleichfarben.

Fleisch:

Stiel: Stiel 5—8 cm lang, 1—2 cm breit, cylindrisch, dem Hute gleichgefärbt, in der Mitte mit einem häutigen Ringe, oberhalb desselben mit rotbrauner Netzzeichnung.

Vorkommen: In Nadelwäldern, Sommer bis Spätherbst.

Sporen: Sporenpulver rotbraun. Sporen länglich-ellipsoidisch , 7—9 µm lang, 3—4 µm breit, mit gelber, glatter Membran.

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Speisewert:

essbar

Abmessungen:

Sporenmaße Länge x Breite: 7.00 - 9.00 x Breite: 3.00 - 4.00 µm

Hut

Hutform:
Hutoberfläche:
Hutrand:
Hutfarbe:

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellenfarbe:
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielkonsistenz
ä
Stielform, Stielbasis
Stieloberfläche:
Ring:

Fleisch


Geruch und Geschmack

Geruch:
Geschmack:

Vorkommen