: - Diaporthe scobina
Autor: Nitschke
Synonyme:
Phlyctema fraxini Ellis
Sphaeria scobina (Nitschke) Cooke
Diaporthe fraxini Fuckel
Diaporthe scobina Nitschke 1870
Phlyctema fraxini Ellis
Sphaeria scobina (Nitschke) Cooke
Synonyme:
Diaporthe fraxini Fuckel
Diaporthe scobina Nitschke 1870
Phlyctema fraxini Ellis
Phlyctema fraxini J.W.Ellis
Phomopsis scobina Höhn.
Sphaeria scobina (Nitschke) Cooke
Fruchtkörper: Stroma sehr weit ausgebreitet, die Ästchen in grösserer oder kleinerer Ausdehnung überziehend, dem nicht veränderten Substrat eingesenkt, nur durch schwarze Saumlinie kenntlich, erst im Alter die Oberfläche der inneren Rinde schwärzend, von dem nicht verfärbten Periderm meist bedeckt, das von den zahllosen Perithecienmündungen durchbohrt, schwarz punktiert erscheint. Perithecien ziemlich klein, in der inneren Rinde nistend, ziemlich gleichmässig und dicht zerstreut, fast kugelig oder schwach zusammengedrückt, oft zu zwei bis vier oder mehr dicht zusammengedrängt und infolgedessen kantig. Mündungen sehr dünn, zylindrisch, gegen die Basis hin schwach verdickt, bald kürzer, bald aber sehr stark verlängert, gerade, schief oder niederliegend, einzeln oder zu zwei bis vier gesellig hervorbrechend, mitunter nur wenig oder kaum vorragend, in andern Fällen dagegen sehr weit vorstehend, haarförmig.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf dürren Asten von Gemeine Esche, Gewöhnliche Esche oder Hohe Esche (Fraxinus excelsior).
Sporen: Schläuche schmal spindelförmig oder keulig, sitzend, achtsporig, 51—60 \i lang, 9 fi dick. Sporen fast zweireihig, länglich, spindelförmig oder fast zylindrisch, an beiden Enden stumpf, meist gerade, anfangs einzellig, mit vier Öltropfen, später vierzellig, in der Mitte nicht eingeschnürt, fast farblos, 11—12 µm lang, 4 µm dick.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971