: - Mycosphaerella juncaginearum
Autor: J. Schröt. 1894
Synonyme:
Asteroma juncaginearum Rabenh.
Leptosphaeria juncaginearum (J. Schröt.) Munk 1957
Phaeosphaerella juncaginearum (Lasch & J. Schröt.) Sacc.
Scleroplea juncaginearum (Rabenh.) Höhn. 1918
Synonyme:
Asteroma juncaginacearum Rabenh.
Asteroma juncaginearum Rabenh.
Diaporthe juncaginearum Rostr.
Dothidea juncaginearum Lasch
Leptosphaeria juncaginearum (Lasch) J.Schröt.
Leptosphaeria juncaginearum (Lasch) Munk
Mycosphaerella juncaginacearum J.Schrot.
Mycosphaerella juncaginearum (Lasch) J.Schröt.
Phaeosphaerella juncaginearum (Lasch) Sacc.
Scleroplea juncaginearum (Rabenh.) Höhn.
Fruchtkörper: Unfruchtbares Mycel, weitverbreitete, schwarze, flache Flecke bildend, die am Rande in strahlig verbreitete, eingewachsene, verzweigte Fasern auslaufen. Fruchtkörper zerstreut, eingesenkt, kugelig, etwa 0,05 mm breit, mit schwach zugespitzter Mündung. Peridium schwarz, kahl.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf Früchten, Blättern und Stengeln von Triglochinarten (Dreizack).
Sporen: Schläuche in geringer Zahl in jedem Fruchtkörper (etwa 20—30), sackförmig, unten etwas breiter, sehr kurz gestielt, 50—55 µm lang, 11—15 µm breit, achtsporig. Sporen zweireihig, eiförmig, 15—17 µm lang, 6—6,5 µm breit, an den Enden abgerundet, etwas oberhalb der Mitte mit Scheidewand, schwach eingeschnürt, obere Zelle etwas breiter; Membran olivenbraun. Paraphysen nicht vorhanden.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971