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Weissflockiger Kahlkopf - Psilocybe crobula
Autor: (Fr.) Singer 1962
Trivialnamen Deutsch:
Weissflockiger Kahlkopf
Synonyme:
Agaricus crobulus Fr. 1838
Deconica crobulus (Fr.) Romagn. 1937
Geophila crobula (Fr.) Kühner & Romagn. 1953
Hylophila crobula (Fr.) Quél.
Naucoria crobula (Fr.) Henn.
Naucoria crobula (Fr.) Ricken 1920
Naucoria crobulus (Fr.) Ricken
Psilocybe crobula (Fr.) M.Lange
Psilocybe crobula (Fr.) Singer
Psilocybe inquilina subsp. crobula (Fr.) Høil.
Psilocybe inquilina var. crobula (Fr.) Høil. 1978
Psilocybe inquilinus var. crobulus (Fr.) Høil.
Tubaria crobula (Fr.) P. Karst. 1879
Tubaria crobula (Fr.) P.Karst.
Hut: jung gewölbt, dann verflacht, stumpf, nicht riefig, klebrig, mit flockigen, sparrig abstehenden weissen Schuppen bedeckt, nach deren Verschwinden grau ledergelb.
Lamellen: etwas herablaufend, gedrängt, dunkel rostbraun.
Fleisch:
Stiel: röhrig, zäh, braun, dicht weiss schuppig.
Vorkommen: Auf Sägespänen, Holzstücken, Holzsplittern usw.
Speisewert:
giftig
Abmessungen:
Hutbreite: 1.00 ... 3.00 cmStiellänge: 1.00 ... 4.00 cm
Stieldurchmesser: 0.20 ... 0.40 cm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
schmierig, schleimig, fettig, klebrig
faserig, schuppig, haarig, borstig
wollig, grobschuppig, grobfaserig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 1.00 cm ... 4.00 cmDicke: 0.20 cm ... 0.40 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
trocken
faserig, schuppig, haarig, borstig
wollig, grobschuppig, grobfaserig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
weich, schwammig
fest, hart, zäh
Geruch und Geschmack
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
im Laubwald
auf Erde
auf Holz
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