: - Cortinarius osmophorus
Autor: P.D. Orton 1960
Synonyme:
Cortinarius evosmus Joachim & Rob. Henry 1989
Cortinarius evosmus Joachim ex Rob. Henry 1943
Phlegmacium evosmus Joachim ex M.M. Moser 1953
Synonyme:
Cortinarius evosmus Joachim & Rob.Henry
Cortinarius osmophorus P.D.Orton
Cortinarius osmophorus var. exhalans Bidaud & Reumaux
Cortinarius pseudoaleuriosmus Anon.
Phlegmacium evosmus (Joachim) Moser
Phlegmacium osmophorum (Orton) Moser
Hut: 4–12 cm im Durchmesser, konvex mit eingerolltem Rand; ockerfarben, mit zunehmendem Alter orangebraun getönt; die Huthaut färbt sich rötlich-braun bei Kontakt mit NaOH.Stiel: 30–40x10–15 mm, an der knolligen Basis 20–30 mm breit; weiß, verfärbt sich blass und schließlich rostbeige.Fleisch: Weißlich, leicht gelblich bei Kontakt mit NaOH; Geschmack mild, Geruch sehr stark und intensiv, beschrieben als eine Mischung aus Scheinorangenblüten und Metallpolitur, oft schon im Feld durch den Geruch erkennbar.Lamellen: Angewachsen bis frei; anfangs weiß, dann ockerfarben-tonig und schließlich zimtfarben.Sporen: 9–10x5–6 µ, zitronen- bis mandelförmig, rau.Sporenabdruck: Rostfarben.
Fruchtkörper:
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Lebensraum: In Buchenwäldern auf kalkhaltigem Boden; Herbst. Sehr selten.
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Zuletzt geändert: Die , 25.Mar 2025