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Schwärzender Wiesenritterling-Porpoloma metapodium Previous | Next >

Schwärzender Wiesenritterling - Porpoloma metapodium
Englisch: Mealy Meadowcap

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Schwärzender Wiesenritterling-Porpoloma metapodium
Bild © (1)

Autor: (Fr.) Singer 1973

Trivialnamen Deutsch:
Schwärzender Wiesenritterling

Synonyme:
Agaricus metapodius Fr. 1818
Agaricus metapodius var. metapodius Fr. 1818
Hygrocybe metapodia (Fr.) M.M. Moser 1953
Hygrocybe metapodia (Fr.) M.M. Moser 1967
Hygrophorus metapodius (Fr.) Fr. 1838
Neohygrocybe metapodia (Fr.) Herink 1958
Tricholoma metapodium (Fr.) Papetti 1999

Agaricus metapodius var. paradoxus Fr.
Camarophyllus metapodius (Fr.) Wünsche
Hygrocybe metapodia (Fr.) M.M.Moser
Hygrophorus ovinus var. metapodius (Fr.) Quél.
Porpholoma metapodium (Fr.) Singer
Porpoloma metapodium (Fr.) Singer


Hut: jung erst glockig, später ausgebreitet stumpf gewölbt, jung klebrig, später sehr fein schuppig, braungrau, Rand lange eingerollt.

Lamellen: dick, entfernt stehend, grauweiss bräunlich, verletzt rötend und später schwärzend, ausgebuchtet angewachsen, stark queradrig, leicht vom Hutfleisch lösbar.

Fleisch: dick, grauweisslich, im Schnitt rötend, dann schwärzend.

Stiel: zylindrisch, Basis verjüngt, kahl, grau, längsfaserig.

Vorkommen: einzeln bis gesellig auf gebirgigen Wiesen und Weiden, Sommer bis Herbst.

Geruch: mehlartig.

Geschmack: unauffällig.

Sporen: weiss.

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Speisewert:

kein Speisepilz

Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
© (1)
Bild 1 © (1) Leif Stridvall stridvall.se

Abmessungen:

Hutbreite: 5.00 ... 10.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 6.00 - 8.00 x Breite: 3.00 - 4.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt kegelig, deutlich spitz ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken schmierig, schleimig, fettig, klebrig faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt eingerollt
Hutfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen herablaufend Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dickschichtig, breite Schicht Rand heller Aussenschicht bzw. Schneide gezahnt, gewimpert, gesägt Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen wächsern oder zerfließend Lamellen bzw. Röhren leicht ablösbar Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
ä faserig
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Stiel in Hutnähe bzw. Spitze dicker, verdickt, trichterig Stiel seitlich, nicht mittig, exzentrisch
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest mit Ring oder Ringrest

Fleisch

dick fest, hart, zäh biegsam, nachgiebig, glasig, saftig verfärbend Fleisch rötend Fleisch schwärzend

Geruch und Geschmack

Geruch:
Mehl, mehlartig unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Sommer Herbst auf Wiesen auf Äckern, Feldern auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen auf Erde