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Aprikosen-Pfifferling-Cantharellus friesii Previous | Next >

Aprikosen-Pfifferling - Cantharellus friesii
Englisch: Orange Chanterelle

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Es ist Lesezeit!

Autor: Welw. & Curr. 1869

Trivialnamen Deutsch:
Aprikosen-Pfifferling
Aprikosenpfifferling
Fries'scher Pfifferling
Rötlicher Pfifferling
Samt-Pfifferling
Samtiger Leistling
Samtleistling

Synonyme:
Merulius friesii (Quél.) Kuntze 1891


Hut: jung gewölbt, dann niedergedrückt bis trichterig, feinsamtig, zottig, orangegelb, wellig verbogen, Rand lappig.

Lamellen: schmal, faltenförmig, ästig, mehrfach gegabelt, queradrig, gelb, stark herablaufend.

Fleisch: blassgelb bis weiss, fest.

Stiel: voll, schlank, fest, wie der Hut gefärbt, gegen die Basis etwas verjüngt.

Vorkommen: im Laubwald, Nadelwald, gesellig, Sommer bis Herbst.

Geruch: fruchtartig nach Aprikosen.

Geschmack: etwas scharf.

Sporen: Sporenpulver gelblich.

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Speisewert:

essbar

Abmessungen:

Hutbreite: 2.00 ... 4.00 cm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt eingedrückt, trichterförmig
Hutoberfläche:
glatt trocken faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig, filzig riefig
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
creme, gelb gelb, gelblich orange, rot, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
orange, rot, rosa, pink
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren unterschiedlich lang oder gegabelt Lamellen bzw. Röhren dickschichtig, breite Schicht Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe creme, gelb
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
Stielform, Stielbasis
Stiel in Hutnähe bzw. Spitze dicker, verdickt, trichterig Stiel seitlich, nicht mittig, exzentrisch
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn dick weich, schwammig fest, hart, zäh

Geruch und Geschmack

Geruch:
säuerlich, obstartig anders
Geschmack:
scharf

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald auf Erde