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Kuhroter Milchling-Lactarius hysginus Previous | Next >

Kuhroter Milchling - Lactarius hysginus

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Kuhroter Milchling-Lactarius hysginus
Bild © (1)

Autor: (Fr.) Fr.

Trivialnamen Deutsch:
Fleischroter Milchling
Kuhroter Milchling

Synonyme:
Agaricus hysginus Fr. 1818
Lactifluus hysginus (Fr.) Kuntze 1891

Galorrheus hysginus (Fr.) Fr.
Lactarius curtus Britzelm.
Lactarius hysginus var. americanus Hesler & A.H.Sm.
Lactarius hysginus var. subroseus Hesler & A.H.Sm.


Hut: steif, genabelt, glatt, stark schmierig klebrig, fleischbraun bis rötlichbraun, oft glänzend mit dünnem umgebogenen Rand

Lamellen: gedrängt, erst weisslich blass, auch gelblich.

Fleisch: weisslich, Milch weiss, scharf

Stiel: alt hohl, kahl, Spitze grubig, fleckig, blasser als der Hut.

Vorkommen: in grasigen Wäldern, Sommer bis Herbst.


Hinweise, Infos, Verwechslungsmöglichkeiten:
Japan, Russland: essbar.

Geruch: schwach obstartig.

Geschmack: scharf.

Sporen: Sporenpulver blassocker.

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Speisewert:

kein Speisepilz

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© (1)
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Bild 1 © (1) Leif Stridvall stridvall.se
Bild 2 © (2) Leif Stridvall stridvall.se


Abmessungen:

Hutbreite: 6.00 ... 10.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 7.00 - 7.50 x Breite: 5.50 - 6.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt eingedrückt, trichterförmig
Hutoberfläche:
glatt schmierig, schleimig, fettig, klebrig faserig, schuppig, haarig, borstig wollig, grobschuppig, grobfaserig seidig, samtig, lederig, filzig zonig, netzig
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig eingerollt
Hutfarbe:
orange, rot, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker gelb
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift rissig, körnig, warzig, drüsig, felderig, pflasterig, narbig seidig, samtig, lederig Stiel oder Stielbasis fleckig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dick brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich

Geruch und Geschmack

Geruch:
säuerlich, obstartig anders unauffällig
Geschmack:
mild scharf

Vorkommen

Herbst Winter im Nadelwald im Laubwald auf Erde