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Flatterreizker-Lactarius tabidus Previous | Next >

Flatterreizker - Lactarius tabidus
Englisch: Birch Milkcap

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Flatterreizker-Lactarius tabidus
Bild © (1)

Autor: Fr.

Trivialnamen Deutsch:
Flatter-Milchling
Flatter-Reizker
Flatterreizker
Lactarius theiogalus
Milder Schwefel-Milchling
Milder Schwefel-Milchling.

Synonyme:
Lactarius theiogalus
Lactarius mitissimus var. tabidus (Fr.) Quél. 1888
Lactarius subdulcis var. tabidus (Fr.) Quél. 1886
Lactarius tabidus forma tabidus Fr. 1838
Lactifluus tabidus (Fr.) Kuntze 1891

Lactarius mitissimus subsp. tabidus (Fr.) Quél.
Lactarius subdulcis subsp. tabidus (Fr.) Quél.
Lactarius tabidus f. obscurior A.Blytt
Lactarius tabidus var. obscurior (A.Blytt) Sacc. & Trotter
Lactarius theiogalus (Bull.) Gray
Lactarius thejogalus Neuhoff


Hut: ziemlich flach, gebuckelt, fast häutig, trocken, runzlig, jung ocker-rotbräunlich, später blass ledergelb, Rand feucht gerieft.

Lamellen: ziemlich entfernt, schlaff, blass fleischocker.

Fleisch: blass, Milch weiss (evtl. etwas wässrig), langsam schwefelgelb verfärbend.

Stiel: hohl, kahl, wie der Hut gefärbt

Vorkommen: im Laubwald und Nadelwald, an feuchten Stellen, Sommer bis Herbst.

Geruch: schwach, unangenehm.

Geschmack: Milch leicht scharf, bitter, adstringierend.

Sporen: Sporenpulver creme.

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Speisewert:

essbar

Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
© (1)
Bild 1 © (1) Kari Pihlaviita @ Helsinki


Abmessungen:

Hutbreite: 2.00 ... 8.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 6.20 - 8.30 x Breite: 5.50 - 6.80 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt eingedrückt, trichterförmig ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken faserig, schuppig, haarig, borstig wollig, grobschuppig, grobfaserig rissig, körnig, warzig, drüsig, felderig, pflasterig, narbig seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
gelb, gelblich orange, rot, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe orange, rot, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
ä Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dick brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich verfärbend Fleisch gilbend

Geruch und Geschmack

Geruch:
Fisch, fischig, Kohl, verdorben anders unauffällig
Geschmack:
mild scharf bitter

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald auf Erde