Sprung zum Inhalt


Home > Basidiomycota > Agaricomycetes > Russulales > Russulaceae > Russula > Geriefter Weichtäubling

Geriefter Weichtäubling-Russula nauseosa Previous | Next >

Geriefter Weichtäubling - Russula nauseosa

Kennen Sie schon die Bücher?
Es ist Lesezeit!

Autor: (Pers.) Fr.

Trivialnamen Deutsch:
Geriefter Weichtäubling

Synonyme:
Agaricus nauseosus Pers. 1801
Russula nauseosa var. fusca J.E. Lange 1940

Russula firmula f. atropurpurea (Allesch.) Sarnari
Russula firmula var. atropurpurea (Allesch.) Sarnari
Russula laricina var. flavida (Cooke) Bon
Russula nauseosa f. japonica Hongo
Russula nauseosa f. xanthophaea (Boud.) Singer
Russula nauseosa var. albida Britzelm.
Russula nauseosa var. atropurpurea Allesch.
Russula nauseosa var. flavida Cooke
Russula nauseosa var. fusca J.E.Lange
Russula nauseosa var. pulchralis (Britzelm.) Cooke
Russula nauseosa var. schaefferi Killerm.
Russula nauseosa var. striatella Jul.Schäff.
Russula nauseosa var. striatella Jul.Schäff. ex Moënne-Locc.
Russula nauseosa var. vitellina Fr.
Russula nauseosa var. xanthophaea (Boud.) Singer
Russula nitida var. pulchralis (Britzelm.) Cooke
Russula pulchralis Britzelm.
Russula pulchralis Cooke
Russula xanthophaea Boud.
Russulina nauseosa (Pers.) J.Schröt.


Hut: dünn, jung flach buckelig, später niedergedrückt bis trichterförmig, klebrig, fleischrosa bis violettbraun, auch gelbgrünlich bis oliv, Mitte dunkler, glänzend, Rand höckerig gerieft, Huthaut fast ganz abziehbar.

Lamellen: angeheftet, bauchig, ziemlich entfernt stehend, creme, später lebhaft gelb bis schmutzig ocker

Fleisch: weiss.

Stiel: voll, fein riefig, weiss, von der Basis ocker fleckig.

Vorkommen: im Nadelwald, Juni bis Oktober.

Geruch: unangenehm, schwach säuerlich, obstartig, evtl. Jodoform.

Geschmack: unangenehm, leicht scharf.

Sporen: Sporenpulver gelb.

Review It Rate It Bookmark It

Speisewert:

kein Speisepilz


Abmessungen:

Hutbreite: 2.00 ... 6.00 cm
Stiellänge: 1.50 ... 3.50 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 7.00 - 10.00 x Breite: 6.50 - 8.50 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt eingedrückt, trichterförmig ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken glänzend seidig, samtig, lederig, filzig teilweise abziehbar, pellig, abblätternd
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
creme, gelb gelb, gelblich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, bläulich, violett grün, oliv

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker orange, rot, rosa, pink
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren mit Zwischenstegen oder auffällig geformt, gemustert Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 1.50 cm ... 3.50 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, bläulich, violett
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn dick brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich

Geruch und Geschmack

Geruch:
säuerlich, obstartig Karbol, Terpentin, Kampfer, Chemie, Jod, Tinte anders
Geschmack:
mild scharf

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald auf Erde