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Buchenspeitäubling-Russula nobilis Previous | Next >

Buchenspeitäubling - Russula nobilis
Englisch: Beechwood Sickener

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Buchenspeitäubling-Russula nobilis
Bild © (1)

Autor: Velen.

Trivialnamen Deutsch:
Buchen-Speitäubling
Buchenspeitäubling
Speiteufel
Speitäubling

Synonyme:

Russula emetica A.A. Pearson
Russula fageticola (Romagn.) Bon 1986
Russula fageticola Melzer ex S. Lundell 1956
Russula fagetorum Bon 1987
Russula mairei Singer 1929
Russula mairei var. fageticola Romagn. 1962


Russula emetica f. fageticola (Melzer) Konrad & Maubl.
Russula emetica var. mairei (Singer) Killerm.
Russula emetica var. nobilis (Velen.) Melzer & Zvara
Russula fageticola Melzer ex S.Lundell
Russula fageticola var. strenua Carteret & Moënne-Locc.
Russula mairei var. fageticola Melzer
Russula nobilis var. semilucida R.Socha


Hut: jung halbkugelig bis konvex, dann in der Mitte vertieft, lebhaft karminrot, später in der Mitte blasser, schwach klebrig, matt, Huthaut nur am Rande abziehbar

Lamellen: weiss, ziemlich dicht

Fleisch: weiss, sehr scharf

Stiel: zylindrisch, weiss, nie rötlich, schwach runzelig, fest.

Vorkommen: in Buchenwäldern


Hinweise, Infos, Verwechslungsmöglichkeiten:
Wurde früher in Ostpreußen und Westpreußen als Würzpilz zu Saucen und Leberwurst verwendet.

Geruch: obstartig, trocken leicht süsslich

Geschmack: sehr scharf.

Sporen: Sporenpulver weiss.

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Speisewert:

giftig

Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
© (1)
© (2)
Bild 1 © (1) Meinhard Siegmundt/pixelio
Bild 2 © (2) Jens H. Petersen/MycoKey


Abmessungen:

Hutbreite: 4.00 ... 8.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 6.50 - 7.50 x Breite: 5.50 - 6.50 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt eingedrückt, trichterförmig
Hutoberfläche:
glatt matt glänzend schmierig, schleimig, fettig, klebrig seidig, samtig, lederig, filzig teilweise abziehbar, pellig, abblätternd
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
orange, rot, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, bläulich, violett

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich creme, gelb
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Basis flach
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift trocken
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dick brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich verfärbend

Geruch und Geschmack

Geruch:
säuerlich, obstartig Honig, süsslich unauffällig
Geschmack:
mild scharf

Vorkommen

Sommer Herbst im Laubwald auf Erde bei Buchen oder Eichen