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: - Cortinarius pauperculus

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Autor: J.Favre

Synonyme:
Cortinarius pauperculus


Hut: jung glockig kegelig, dann gewölbt, meist gebuckelt, faserig bis fein schuppig, alt verkahlend, gelblich bis rostbraun, Rand mit filzig-flockigen Velumresten behangen, oft eingebogen und später rissig.

Lamellen: gelbbraun bis rostbraun, selten mit bläulichem Schimmer, Schneiden blass und gezahnt.

Fleisch: bräunlich.

Stiel: gelblichbraun, Spitze heller, zur Basis mit weisslichen bis gelblichen Velumresten behaftet, grob faserig.

Vorkommen: im Gebirge, bei Silberwurz (Dryas) oder Zwergweiden (Salix).

Geruch: unauffällig.

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Speisewert:

kein Speisepilz


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Lizenz: http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

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Abmessungen:

Hutbreite: 1.00 ... 2.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 8.00 - 9.00 x Breite: 5.00 - 5.50 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt kegelig, deutlich spitz ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig, filzig Schleierreste auf Hut
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig flockig, faserig oder überhängend eingerollt
Hutfarbe:
creme, gelb gelb, gelblich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, hygrophan

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, bläulich, lila, violett
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Rand heller Aussenschicht bzw. Schneide gezahnt, gewimpert, gesägt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
ä faserig
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Stiel verbogen, geknickt
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift seidig, samtig, lederig
Ring:
mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest

Fleisch

dünn dick weich, schwammig fest, hart, zäh biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend mild

Vorkommen

Sommer Herbst in Sträuchern und Gebüsch auf Erde