Weissflockiger Gürtelfuss - Cortinarius hemitrichus
Englisch: Frosty Webcap
Autor: (Pers.) Fr.
Trivialnamen Deutsch:
Weissflockiger Gürtelfuss
Weißflockiger Gürtelfuß
Synonyme:
Agaricus hemitrichus Pers. 1801
Hydrocybe hemitricha (Pers.) M.M. Moser 1953
Agaricus iliopodius subsp. fuscus Weinm.
Agaricus paleaceus (Fr.) Mussat
Agaricus paleaceus Weinm.
Cortinarius fusisemen Reumaux
Cortinarius hemitrichus var. paludosus (Velen.) G.Garnier
Cortinarius hemitrichus var. paludosus (Velen.) Kühner & Romagn.
Cortinarius milvinoides Carteret & Reumaux
Cortinarius paleaceus Fr.
Cortinarius paleaceus f. pinetorum (N.Arnold) Bidaud
Cortinarius paleaceus var. pinetorum N.Arnold
Cortinarius rigidus var. hemitrichus (Pers.) Costantin & L.M.Dufour
Cortinarius rigidus var. hemitrichus (Pers.) Quél.
Cortinarius roseohemitrichus Carteret & Reumaux
Gomphos hemitrichus (Pers.) Kuntze
Gomphos paleaceus (Fr.) Kuntze
Hydrocybe hemitricha (Pers.) M.M.Moser
Hydrocybe paleacea (Fr.) M.M.Moser
Telamonia hemitrica (Pers.)
Telamonia hemitricha (Pers.) Wünsche
Telamonia paleacea (Fr.) A.Blytt
Telamonia paludosa Velen.
Hut: jung glockig, später ausgebreitet flach gewölbt, spitz gebuckelt, graubraun bis dunkelbraun, dicht mit weissen krausen oder seidenartigen Velumschüppchen bzw. Fasern bedeckt, später kahl
Lamellen: angewachsen, gedrängt, graubraun bis hellbraun, später zimtbraun, Schneiden heller.
Fleisch: ockerbraun.
Stiel: hohl, zylindrisch, blass braun bis graubraun, deutliche Ringzone mit weissen, faserigen, flockig-schuppigen bis gürteligen Velumresten.
Vorkommen: vorwiegend unter Birken, auf Moos oder Blättern, auch büschelig.
Geruch: unauffällig.
Sporen: Sporenpulver rostbräunlich.
Speisewert:
kein Speisepilz
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Bild 2 © (2) Leif Stridvall stridvall.se
Abmessungen:
Hutbreite: 1.00 ... 5.00 cmStiellänge: 5.00 ... 9.00 cm
Stieldurchmesser: 0.30 ... 0.80 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 7.00 - 9.00 x Breite: 4.00 - 5.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
Schleierreste auf Hut
Hutrand:
glatt
flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
hygrophan
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Rand heller
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 5.00 cm ... 9.00 cmDicke: 0.30 cm ... 0.80 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
ä
faserig
Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stiel verbogen, geknickt
Büschelig dicht wachsend oder Basis büschelig verwachsen
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
seidig, samtig, lederig
netzartig, genattert
Ring:
mit Ring oder Ringrest
mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest
wollig
Fleisch
dünn
dick
weich, schwammig
fest, hart, zäh
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Laubwald
in Sträuchern und Gebüsch
auf Erde
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