Erdigriechender Wasserkopf - Cortinarius hinnuleus
Englisch: Earthy Webcap
Autor: Fr.
Trivialnamen Deutsch:
Erdigriechender Gürtelfuß
Erdigriechender Wasserkopf
Hirschbrauner Wasserkopf
Synonyme:
Agaricus hinnuleus Sowerby 1798
Cortinarius hinnuleus var. radicata Rob. Henry 1941
Cortinarius hinnuleus forma radicatus (Rob. Henry) Nespiak 1981
Lepiota helvola Gray 1821
Cortinarius hinnuleus f. graveolens Bon & Jamoni
Cortinarius hinnuleus f. minutalis (J.Favre) Nespiak
Cortinarius hinnuleus f. radicatus (Rob.Henry) Nespiak
Cortinarius hinnuleus f. subtypicus (J.Favre) Nespiak
Cortinarius hinnuleus var. favreanus Bon
Cortinarius hinnuleus var. furfuraceus Rob.Henry
Cortinarius hinnuleus var. griseascens Rob.Henry
Cortinarius hinnuleus var. luteolus Rob.Henry
Cortinarius hinnuleus var. luteolus Rob.Henry ex Bidaud, Moënne-Locc. & Reumaux
Cortinarius hinnuleus var. minutalis J.Favre
Cortinarius hinnuleus var. radicatus Rob.Henry
Cortinarius hinnuleus var. subtypicus J.Favre
Cortinarius hinnuleus var. subulatus Rob.Henry
Cortinarius tigris Bidaud
Gomphos hinnuleus (Fr.) Kuntze
Hydrocybe hinnulea (Fr.) M.M.Moser
Telamonia hinnulea (Fr.) Wünsche
Telamonia hinnulea (With.)
Hut: jung halbkugelig-glockig, später flach gewölbt, manchmal gebuckelt, glänzend, hygrophan, feucht: rötlichbraun, in radialen Streifen trocknend trocken: hell gelbbraun, Rand jung mit weissen Velumresten
Lamellen: ausgebuchtet bis mehr oder weniger gerade angewachsen, entferntstehend, gelbbraun, später rostbraun, Schneiden heller.
Fleisch: weisslich bis gelbbraun.
Stiel: braun, vom weissen Velum faserig gegürtelt, deutlich beringt bzw. Ringzone ausbildend, Basis weisslich sonst bräunlich
Vorkommen: vorwiegend Laubwald, seltener Nadelwald.
Geruch: stark erdig, staubartig, muffig.
Speisewert:
essbar
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Bild 2 © (2) Volker Fäßler - pilzewelt.de
Bild 3 © (3) Leif Stridvall stridvall.se
Abmessungen:
Hutbreite: 2.50 ... 6.00 cmStiellänge: 2.00 ... 10.00 cm
Stieldurchmesser: 0.50 ... 1.20 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 7.00 - 9.00 x Breite: 5.00 - 6.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
glänzend
faserig, schuppig, haarig, borstig
seidig, samtig, lederig, filzig
Schleierreste auf Hut
Hutrand:
glatt
flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
creme, gelb
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
hygrophan
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Aussenschicht bzw. Schneide andersfarbig, dunkler, schwarz
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 2.00 cm ... 10.00 cmDicke: 0.50 cm ... 1.20 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
ä
faserig
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
seidig, samtig, lederig
netzartig, genattert
Ring:
mit Ring oder Ringrest
mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest
Fleisch
dünn
weich, schwammig
fest, hart, zäh
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
erdig, pilzig
Gurke, Rettich, Kartoffel
anders
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
im Laubwald
auf Erde
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