Sprung zum Inhalt


Feuerfüssiger Wasserkopf-Cortinarius bulliardii Previous | Next >

Feuerfüssiger Wasserkopf - Cortinarius bulliardii
Englisch: Hotfoot Webcap

Kennen Sie schon die Bücher?
Es ist Lesezeit!
Feuerfüssiger Wasserkopf-Cortinarius bulliardii
Bild © (1)

Autor: (Pers.) Fr.

Trivialnamen Deutsch:
Feuerfüssiger Wasserkopf

Synonyme:
Agaricus araneosus Bull.
Agaricus bulliardii Pers. 1800
Cortinarius pseudocolus M.M. Moser 1965 (synonym

Agaricus araneosus var. cinnabarinus Mérat
Agaricus bulliardii var. squamulosus Alb. & Schwein.
Cortinarius bulliardii f. decoratus Rob.Henry
Cortinarius bulliardii var. violascens P.Karst.
Cortinarius colus Fr.
Cortinarius georgianae Moënne-Locc.
Cortinarius pseudocolus M.M.Moser
Cortinarius spec Moser
Dermocybe bulliardii (Pers.) Fayod
Gomphos bulliardii (Pers.) Kuntze
Gomphos colus (Fr.) Kuntze
Hydrocybe colus (Fr.) A.Blytt
Hydrocybe colus Fr.
Hydrocybe pseudocolus M.M.Moser
Inoloma bulliardii (Pers.) Ricken
Inoloma bulliardii (Pers.) Wünsche


Hut: jung glockenförmig, dann gewölbt, schwach gebuckelt, hygrophan, feucht: kastanienbraun, trocken: heller rötlichbraun, jung kleinschuppig faserig, später kahl, Rand mit feuerroten Velumresten.

Lamellen: ausgebuchtet, breit, jung purpur, später rostbraun, Schneiden heller.

Fleisch: blass bis lilabräunlich, in der Stielrinde rot.

Stiel: knollig, gedrungen, längsfaserig, Spitze jung violettlich später weisslich, Basis mit feuerroten oder zinnoberroten Velumresten faserig bedeckt.

Vorkommen: im Laubwald, auf kalkreichem Boden.

Geruch: unauffällig bis säuerlich.

Review It Rate It Bookmark It

Speisewert:

essbar

Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
© (1)
Bild 1 © (1) Leif Stridvall stridvall.se


ALESSANDRO LICCIARDELLO
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

ALESSANDRO LICCIARDELLO
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

Hans Petter Schwencke
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Hans Petter Schwencke
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/


Abmessungen:

Hutbreite: 4.00 ... 7.00 cm
Stiellänge: 5.00 ... 11.00 cm
Stieldurchmesser: 1.00 ... 2.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 8.00 - 11.00 x Breite: 5.00 - 7.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt kegelig, deutlich spitz
Hutoberfläche:
glatt trocken faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig, filzig Schleierreste auf Hut
Hutrand:
glatt flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
orange, rot, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau hygrophan

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, bläulich, lila, violett grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Rand heller Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 5.00 cm ... 11.00 cm
Dicke: 1.00 cm ... 2.00 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich orange, rot, pink bläulich, violett
Stielkonsistenz
ä faserig
Stielform, Stielbasis
Stiel mittig verdickt, bauchig, keulenförmig, spindelig Basis verdickt oder knollig, Knolle
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift seidig, samtig, lederig
Ring:
mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest

Fleisch

dünn dick weich, schwammig fest, hart, zäh biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
säuerlich, obstartig anders unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Sommer Herbst im Laubwald auf Erde