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Safranblättriger Hautkopf-Cortinarius cinnamomeoluteus Previous | Next >

Safranblättriger Hautkopf - Cortinarius cinnamomeoluteus

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Safranblättriger Hautkopf-Cortinarius cinnamomeoluteus
Bild © (1)

Autor: P.D.Orton

Trivialnamen Deutsch:
Gelbblättriger Hautkopf
Safranblättriger Hautkopf

Synonyme:
Dermocybe saligna
Cortinarius cinnamomeolutescens Rob. Henry 1988
Dermocybe cinnamomeolutea (P.D. Orton) M.M. Moser 1967
Dermocybe cinnamomeolutescens (Rob. Henry) M.M. Moser 1953

Cortinarius cinnamomeolutescens Rob.Henry
Cortinarius cinnamomeoluteus var. porphyreovelatus (M.M.Moser) G.Garnier
Cortinarius cinnamomeus var. lutescens Gillet
Cortinarius croceus var. porphyreovelatus (M.M.Moser) G.Garnier
Cortinarius croceus var. porphyrovelatus (Moser) Garnier
Dermocybe cinnamomeolutea (P.D.Orton) M.M.Moser
Dermocybe cinnamomeolutea var. porphyreovelata M.M.Moser
Dermocybe cinnamomeolutescens Rob.Henry
Dermocybe cinnamomeolutescens Rob.Henry ex M.M.Moser
Dermocybe cinnamomeoluteus (P.D.Orton) Anon.
Dermocybe crocea var. porphyreovelatus (Moser) Moser


Hut: jung spitzkegelig, dann gewölbt, gebuckelt, eingewachsen faserig, schwach hygrophan, rostbraun bis rötlichbraun, olivbraun, Rand gelbocker und alt oft wellig gebogen.

Lamellen: ausgebuchtet angewachsen, gelb bis gelbocker, später olivbraun, Schneiden gesägt.

Fleisch: gelb.

Stiel: fast zylindrisch, gerne verbogen, gelb, evtl. rötlichbraun überfasert, Basis oft mit weisslichen Mycelfäden.

Vorkommen: im Laubwald, im Nadelwald.

Geruch: nach Jod oder Rüben, Rettich.

Sporen: Sporenpulver rostbraun.

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Speisewert:

kein Speisepilz

Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
© (1)
Bild 1 © (1) Leif Stridvall stridvall.se


Abmessungen:

Hutbreite: 5.00 ... 7.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 7.50 - 10.00 x Breite: 4.00 - 5.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt kegelig, deutlich spitz ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
creme, gelb gelb, gelblich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grün, oliv hygrophan

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide gezahnt, gewimpert, gesägt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
creme, gelb orange, rot, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä weich, elastisch, lederig,
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Stiel verbogen, geknickt Basis verdickt oder knollig, Knolle
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift seidig, samtig, lederig
Ring:
mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest

Fleisch

dünn dick weich, schwammig fest, hart, zäh

Geruch und Geschmack

Geruch:
Gurke, Rettich, Kartoffel Karbol, Terpentin, Kampfer, Chemie, Jod, Tinte anders
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald auf Erde