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Lilafüssiger Schleimkopf-Cortinarius compar Previous | Next >

Lilafüssiger Schleimkopf - Cortinarius compar

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Autor: (Weinm.) Fr.

Trivialnamen Deutsch:
Lilafüssiger Schleimkopf

Synonyme:
Agaricus compar Weinm.
Cortinarius compar
Cortinarius compar f. pulchellus Chevassut & Rob.Henry
Gomphos compar (Weinm.) Kuntze
Phlegmacium compar (Weinm.) Ricken


Hut: halbkugelig bis flach gewölbt, glatt, kahl, klebrig bis schleimig, elfenbeinfarben bis ockerfarben.

Lamellen: angewachsen, gedrängt, lilaviolett, später rostbräunlich.

Fleisch:

Stiel: voll, zylindrisch, Spitze lila, zur Basis blasser, Basis keulig verdickt.

Vorkommen: im Nadelwald.

Geruch: mehlartig.

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Speisewert:

kein Speisepilz


Abmessungen:

Hutbreite: 3.00 ... 5.00 cm
Stiellänge: 4.00 ... 8.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 5.50 - 7.00 x Breite: 3.50 - 4.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig kegelig, deutlich spitz ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt schmierig, schleimig, fettig, klebrig faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig, filzig Schleierreste auf Hut
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
creme, gelb gelb, gelblich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grün, oliv
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 4.00 cm ... 8.00 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich creme, gelb bläulich, violett
Stielkonsistenz
ä faserig
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift glänzend seidig, samtig, lederig
Ring:
mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest

Fleisch

dünn dick weich, schwammig fest, hart, zäh

Geruch und Geschmack

Geruch:
Mehl, mehlartig anders
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald auf Erde