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Safranblauer Schleimkopf-Cortinarius croceocoeruleus Previous | Next >

Safranblauer Schleimkopf - Cortinarius croceocoeruleus

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Safranblauer Schleimkopf-Cortinarius croceocoeruleus
Bild © (1)

Autor: (Pers.) Fr. 1838

Trivialnamen Deutsch:
Safranblauer Schleimkopf

Synonyme:
Dermocybe crocea
Agaricus croceocaeruleus Pers. 1798
Cortinarius cumatilis var. croceocoeruleus (Pers.) Fr. 1838

Agaricus croceocoeruleus Pers.
Cortinarius croceocaerulius (Pers. ex Fr.) Fr.
Cortinarius croceocoeruleus (Pers.) Fr.
Cortinarius viola J.Lange
Gomphos croceocoeruleus (Pers.) Kuntze
Myxacium croceocaeruleum (Pers.) P.Kumm.
Myxacium croceocaerulium
Phlegmacium croceocaerulium (Pers. ex Fr.) Ricken
Phlegmacium croceocoeruleus (Pers.) Ricken


Hut: jung halbkugelig gewölbt und stumpf gebuckelt, dannflach ausgebreitet, schleimig, jung lila, dann vom Zentrum ausgehend bräunlich ausbleichend.

Lamellen: ausgebuchtet, ziemlich entfernt stehend, jung lila, dann safrangelb.

Fleisch: weisslich bis schwach gelb.

Stiel: hohl, zerbrechlich, zylindrisch, kahl, klebrig bis schleimig, weisslich bis gelblich, mit vergänglicher weisslicher Cortina, Basis verjüngt bis wurzelnd.

Vorkommen: im Laubwald, gern Buchenwälder, auf kalkreichem Boden.

Geruch: rettichartig oder honigartig.

Geschmack: sehr bitter.

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Speisewert:

kein Speisepilz

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© (1)
Bild 1 © (1) Leif Stridvall stridvall.se

Abmessungen:

Hutbreite: 1.00 ... 5.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 6.50 - 8.50 x Breite: 4.00 - 4.50 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig eingedrückt, trichterförmig ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt schmierig, schleimig, fettig, klebrig faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig, filzig Schleierreste auf Hut
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
creme, gelb gelb, gelblich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, bläulich, violett

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, bläulich, lila, violett
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich creme, gelb
Stielkonsistenz
brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich ä Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Basis wurzelnd
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift feucht schmierig, schleimig, fettig, klebrig seidig, samtig, lederig
Ring:
mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest

Fleisch

dünn dick weich, schwammig fest, hart, zäh

Geruch und Geschmack

Geruch:
Gurke, Rettich, Kartoffel Honig, süsslich anders unauffällig
Geschmack:
mild

Vorkommen

Sommer Herbst im Laubwald auf Erde bei Buchen oder Eichen