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Gummischüppling-Pholiota gummosa Previous | Next >

Gummischüppling - Pholiota gummosa
Englisch: Sticky Scalycap

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Gummischüppling-Pholiota gummosa
Bild © (1)

Autor: (Lasch) Singer

Trivialnamen Deutsch:
Blasser Schüppling
Grünlicher Schüppling
Gummi-Schüppling
Gummischüppling

Synonyme:
Naucoria gummosa (Lasch) Henn.
Agaricus tricolor Trattinik.
Pholiota ochrochlora
Agaricus cookei Fr. 1876
Agaricus gummosus Lasch 1828
Agaricus terrigenus Cooke
Dryophila gummosa (Lasch) Quél. 1886
Flammula gummosa (Lasch) P. Kumm. 1871
Gymnopilus gummosus (Lasch) Maire 1933
Pholiota cookei (Fr.) Sacc. 1887
Pholiota gummosa forma gummosa (Lasch) Singer 1951
Pholiotina gummosa (Lasch) Singer 1951
Visculus gummosus (Lasch) Earle 1909


Dryophila gummosa var. ochrochlora (Fr.) Quél.
Flammula gummosa (Lasch) P.Kumm.
Flammula gummosa Lasch
Flammula gummosa var. rufobrunnea P.Karst.
Flammula ochrochlora Fr.
Flammula tricolor Sacc.
Pholiota gummosa var. obscurofusca Bon
Pholiota gummosa var. rufobrunnea (P.Karst.) Holec


Hut: gewölbt bis flach ausgebreitet, Mitte oft niedergedrückt, schleimig, blass strohgelb bis grüngelb, mit abwischbaren weisslichen bis braungrünen Schuppen, besonders im Randbereich, jung Rand mit häutigem Velum mit Stiel verbunden

Lamellen: schwach ausgebuchtet, angewachsen bis leicht herablaufend, blass gelb, später braun.

Fleisch: dickfleischig, im Hut gelblich, im Stiel weisslich.

Stiel: wie der Hut gefärbt, oberhalb der Ringzone glatt, unterhalb der Ringzone mit feinen Schüppchen.

Vorkommen: auf morschem, auch vergrabenem Holz, Wurzeln oder Pflanzenresten, Sommer bis Spätherbst.

Geruch: unauffällig.

Geschmack: mild.

Sporen: Sporenpulver rostbräunlich.

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Speisewert:

essbar

Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
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© (2)
Bild 1 © (1) Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Bild 2 © (2) Thomas Læssøe/MycoKey


Abmessungen:

Hutbreite: 2.00 ... 8.00 cm
Stiellänge: 3.00 ... 9.00 cm
Stieldurchmesser: 0.30 ... 1.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 6.20 - 7.80 x Breite: 3.50 - 4.50 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
schmierig, schleimig, fettig, klebrig faserig, schuppig, haarig, borstig wollig, grobschuppig, grobfaserig Schleierreste auf Hut
Hutrand:
glatt flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
weiß, weißlich creme, gelb gelb, gelblich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker orange, rot, rosa, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen herablaufend Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 3.00 cm ... 9.00 cm
Dicke: 0.30 cm ... 1.00 cm
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe weiß, weißlich creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
trocken matt faserig, schuppig, haarig, borstig netzartig, genattert
Ring:
ohne Ring oder Ringrest mit Ring oder Ringrest mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest

Fleisch

dünn dick weich, schwammig fest, hart, zäh

Geruch und Geschmack

Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald in Sträuchern und Gebüsch auf Wiesen auf Schuttplätzen, Müllplätzen auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen auf Holz