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Lappländischer Schwefelkopf-Hypholoma eximium Previous | Next >

Lappländischer Schwefelkopf - Hypholoma eximium

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Autor: (C.Laest.) Rald

Trivialnamen Deutsch:
Lappländischer Schwefelkopf

Synonyme:
Agaricus eximius C.Laest.
Hypholoma eximium
Hypholoma lapponicum
Hypholoma myosotis


Hut: flach gewölbt, etwas gebuckelt, schmierig, jung grünlich-braun, dann mehr gelblich, Rand gelbbraun, feucht schwach gerieft.

Lamellen: ausgebuchtet, ziemlich entfernt, breit, beige, hellbraun bis rötlichgrau, Schneiden weiss gesägt.

Fleisch: beige, dünn.

Stiel: röhrig hohl, schlank, faserig schuppig, weisslich bis gelblich.

Vorkommen: im Moor bei Torfmoos, besonders in Buchenwäldern

Geruch: unauffällig.

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Speisewert:

kein Speisepilz


Denver Botanic Gardens, Sam Mitchel Herbarium of Fungi (DBG-DBG)
Lizenz: http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

Denver Botanic Gardens, Sam Mitchel Herbarium of Fungi (DBG-DBG)
Lizenz: http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/


Abmessungen:

Hutbreite: 2.00 ... 5.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 14.00 - 18.00 x Breite: 8.00 - 9.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt kegelig, deutlich spitz ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken schmierig, schleimig, fettig, klebrig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
creme, gelb gelb, gelblich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grün, oliv grau hygrophan

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dickschichtig, breite Schicht Rand heller Aussenschicht bzw. Schneide gezahnt, gewimpert, gesägt Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich creme, gelb
Stielkonsistenz
ä faserig Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest

Fleisch

dünn weich, schwammig

Geruch und Geschmack

Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald auf Erde bei oder auf Mosen, Torfmoosen bei Buchen oder Eichen