Heideschwefelkopf - Hypholoma ericaeum
Autor: (Pers.) Kühner
Trivialnamen Deutsch:
Heide-Schwefelkopf
Heideschwefelkopf
Synonyme:
Agaricus ericaeus Pers. 1801 
Coprinarius ericaeus (Pers.) P. Kumm. 1871 
Naematoloma ericaeum (Pers.) Singer 1951 
Prunulus ericaeus (Pers.) Gray 1821 
Psilocybe ericaea (Pers.) Quél. 1873 
Agaricus ericaeus subsp. minor Weinm.
Coprinarius ericaeus (Pers.) P.Kumm.
Geophila ericaea (Pers.) Quél.
Nematoloma ericaeum (Pers.) Quél.
Nematoloma ericaeum (Pers.) Singer
Nematoloma ericaeum Maire
Psilocybe ericaea Pers.
Psilocybe ericaea Pers. ex Fr.
Hut: Hut 1-3 cm, halbkugelig-glockig, ockerbraun fuchsig bis kastanienbraun, hygrophan, kahl glatt, feucht schmierig, etwas erhabener Scheitel bleibt
Lamellen: Lamellen creme, später grauend bis olivgrau, weit und breit, gewölbt, am Stiel ausgebuchtet.
Fleisch: hellbräunlich, wässrig
Stiel: Stiel 4-5 cm lang, 2-3 mm durchmesser, hellbräunlich, Spitze gelblich leicht bereift, feinfaserig, nicht schmierig, nicht zerbrechlich, faserig. Basis leicht dicker als der zylindrische Stiel.
Vorkommen: feuchte Stellen, am Moorrand, auf Heiden, auf faulendem Laub in Gräben und Pfützenrändern.
Geruch: Geruch evtl. etwas jodartig.
Speisewert:
kein Speisepilz
Abmessungen:
Hutbreite: 1.00 ... 3.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 11.00 - 14.00 x Breite: 6.00 - 8.50 µm
Hut
Hutform:
 halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
 im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
 im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
 kegelig, deutlich spitz
 kegelig, deutlich spitz
 ausgebreitet, flach
 ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
 glatt
 glatt
 glänzend
 glänzend
 schmierig, schleimig, fettig, klebrig
 schmierig, schleimig, fettig, klebrig
Hutrand:
 glatt
 glatt
Hutfarbe:
 creme, gelb
 creme, gelb
 hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
 hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
 Lamellen
 Lamellen
Lamellenfarbe:
 gelb
 gelb
 hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
 hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
 grün, oliv
 grün, oliv
 grau
 grau
 sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
 sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
 fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
 fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
 breit angewachsen
 breit angewachsen
 Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet
 Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet
 Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
  Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
 Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
  Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
 Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
  Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
 Lamellen bzw. Röhren dickschichtig, breite Schicht
 Lamellen bzw. Röhren dickschichtig, breite Schicht
 Rand heller
 Rand heller
 Aussenschicht bzw. Schneide glatt
 Aussenschicht bzw. Schneide glatt
 Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
 Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
 creme, gelb
 creme, gelb
 hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
 hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
 grün, oliv
 grün, oliv
Stielkonsistenz
 brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich
ä
 brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich
ä
 faserig
 faserig
Stielform, Stielbasis
 Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
 Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
 glatt, kahl, bereift
 glatt, kahl, bereift
 feucht
 feucht
Ring:
 ohne Ring oder Ringrest
 ohne Ring oder Ringrest
 mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest
 mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest
Fleisch
 dünn
 dünn
 biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
 biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
 unauffällig
 unauffällig
Geschmack:
 erdig, pilzig
 erdig, pilzig
Vorkommen
 Sommer
 Sommer
 Herbst
 Herbst
 Winter
 Winter
 im Laubwald
 im Laubwald
 auf Wiesen
 auf Wiesen
 auf Erde
 auf Erde
 bei oder auf Mosen, Torfmoosen
 bei oder auf Mosen, Torfmoosen
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