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Gilbender Erdritterling-Tricholoma scalpturatum Previous | Next >

Gilbender Erdritterling - Tricholoma scalpturatum
Englisch: Yellowing Knight

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Gilbender Erdritterling-Tricholoma scalpturatum
Bild © (1)

Autor: (Fr.) Quél.

Trivialnamen Deutsch:
Gilbender Erd-Ritterling
Gilbender Erdritterling
Gilbender Ritterling
Silbergrauer Ritterling

Synonyme:
Agaricus argyraceus var. chrysites Jungh.
Agaricus chrysites Jungh. 1830
Agaricus scalpturatus Fr. 1838
Tricholoma argyraceum NCL (1960)
Tricholoma argyraceum var. chrysites (Jungh.) Gillet 1890
Tricholoma argyraceum subsp. chrysites (Jungh.) Sacc. 1887
Tricholoma chrysites (Jungh.) Quél. 1874


Agaricus argyraceus var. chrysites (Jungh.) Cooke
Agaricus argyraceus var. chrysites Anon.
Cortinellus scalpturatus (Fr.) P.Karst.
Cortinellus terreus subsp. chrysites (Fr.) P.Karst.
Gyrophila argyracea var. chrysites (Jungh.) Quél.
Monomyces scalpturatum (Fr.) Earle
Tricholoma argyraceum subsp. chrysites Anon.
Tricholoma argyraceum var. scalpturatum (Fr.)
Tricholoma myomyces f. chrysites (Jungh.) Anon.
Tricholoma scalpturatum f. album C.E.Hermos. & Jul.Sánchez
Tricholoma scalpturatum f. meleagroides Bon
Tricholoma scalpturatum var. atrocinctum Romagn.
Tricholoma scalpturatum var. genevense Chodat & C.Martín
Tricholoma scalpturatum var. meleagroides (Bon) Bañares & Bon
Tricholoma scalpturatum var. nanospora Raithelh.
Tricholoma terreum var. chrysites Anon.
Tricholoma terreum var. scalpturatum (Fr.) Costantin & L.M.Dufour


Hut: konisch bis halbkugelig, später auch gebuckelt, alt Rand aufgebogen und gespalten, graubraun faserig schuppig auf blassgrauem Grund.

Lamellen: weiss bis grauweisslich, manchmal gelb getupft oder alt gelb

Fleisch: dünn, weisslich, langsam gilbend.

Stiel: weisslich bis graubraun, feinfaserig, manchmal mit Cortina-Resten behangen

Vorkommen: im Laubwald und Nadelwald, Park, oft bei Kiefern, am Wegrand, Frühling bis Herbst

Geruch: mehlartig

Geschmack: mild, mehlig.

Sporen: Sporenpulver weiss.

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Speisewert:

essbar

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© (2)
Bild 1 © (1) Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Bild 2 © (2) Leif Stridvall stridvall.se


Abmessungen:

Hutbreite: 3.00 ... 8.00 cm
Stiellänge: 3.00 ... 7.00 cm
Stieldurchmesser: 0.50 ... 1.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 4.60 - 6.00 x Breite: 3.00 - 3.70 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt kegelig, deutlich spitz
Hutoberfläche:
trocken glänzend faserig, schuppig, haarig, borstig wollig, grobschuppig, grobfaserig
Hutrand:
glatt flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker gelb grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 3.00 cm ... 7.00 cm
Dicke: 0.50 cm ... 1.00 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Stielkonsistenz
ä faserig
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest mit Ring oder Ringrest mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest

Fleisch

dünn dick fest, hart, zäh verfärbend Fleisch blauend Fleisch gilbend

Geruch und Geschmack

Geruch:
Mehl, mehlartig anders
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend mild erdig, pilzig anders

Vorkommen

Frühling Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald auf Äckern, Feldern auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen auf Erde bei oder auf Mosen, Torfmoosen bei Kiefern oder Tannen