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Hygrophaner Trichterling - Clitocybe subspadicea
Bild © (1)
Autor: (J.E.Lange) Bon & Chevassut
Trivialnamen Deutsch:
Hygrophaner Trichterling
Nabeltrichterling
Synonyme:
Clitocybe umbilicata NCL (1960)
Clitocybe umbilicata var. subspadicea J.E. Lange
Gerronema subspadiceum (J.E. Lange) Bon 1996
Omphalia umbilicata forma subspadicea J.E. Lange 1936
Clitocybe umbilicata var. subspadicea J.E.Lange
Gerronema subspadiceum (J.E.Lange) Bon
Omphalia umbilicata f. subspadicea J.E.Lange
Hut: jung genabelt, später trichterförmig, glatt, kahl, stark hygrophan, feucht bläulich oder bräunlich oliv, trocken weisslich beige mit bräunlicher Mitte, Rand lange eingerollt.
Lamellen: weit herablaufend, gedrängt weisslich bis graubeige, graubräunlich.
Fleisch: weisslich.
Stiel: röhrig, rund, blass graubräunlich, weiss überfasert, Spitze mit weisslichen Fasern.
Vorkommen: im Laubwald, kalk liebend, Herbst.
Geruch: unauffällig.
Geschmack: mild.
Sporen: Sporenpulver weisslich.
Speisewert:
kein Speisepilz
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Abmessungen:
Hutbreite: 3.00 ... 8.00 cmStiellänge: 2.00 ... 6.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 5.80 - 8.90 x Breite: 3.20 - 4.90 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
eingedrückt, trichterförmig
Hutoberfläche:
glatt
trocken
glänzend
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
eingerollt
Hutfarbe:
creme, gelb
bläulich, violett
grün, oliv
grau
hygrophan
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 2.00 cm ... 6.00 cmStiel und Farbe:
weiß, weißlich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Stielkonsistenz
ä
Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
dick
weich, schwammig
Geruch und Geschmack
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
erdig, pilzig
Vorkommen
Herbst
im Laubwald
auf Äckern, Feldern
auf Schuttplätzen, Müllplätzen
auf Erde
bei oder auf Mosen, Torfmoosen
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