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Rosabrauner Trichterling - Clitocybe subsalmonea
Autor: Lamoure 1972
Trivialnamen Deutsch:
Rosabrauner Trichterling
Synonyme:
Clitocybe geotropa var. subsalmonea (Lamoure) Raithelh. 1981
Clitocybe subsalmonea Lamoure
Hut: jung gebuckelt, dann trichterförmig mit Buckel, bräunlich bis fleischfarben, Rand eingerollt oder lange heruntergebogen, rippig.
Lamellen: creme, cremebeige, einzelne gegabelt, entfernt stehend, stark herablaufend.
Fleisch: besonders im Hut dicklich, weiss.
Stiel: beige bis braun, faserig, voll, fest, zur Basis verdickt.
Vorkommen: in höheren Lagen, Sommer bis Herbst.
Geruch: süsslich, parfümiert, auch etwas nach Heu.
Geschmack: mild.
Sporen: Sporenpulver weiss.
Speisewert:
kein Speisepilz
Abmessungen:
Hutbreite: 5.00 ... 12.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 6.50 - 8.00 x Breite: 4.50 - 5.50 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
glänzend
rissig, körnig, warzig, drüsig, felderig, pflasterig, narbig
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
eingerollt
Hutfarbe:
orange, rot, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Lamellen bzw. Röhren unterschiedlich lang oder gegabelt
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
faserig
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Basis verdickt oder knollig, Knolle
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dick
weich, schwammig
Geruch und Geschmack
Geruch:
Honig, süsslich
anders
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
in Sträuchern und Gebüsch
auf Wiesen
auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen
auf Erde
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