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Bruchstieltrichterling-Clitocybe fragilipes Previous | Next >

Bruchstieltrichterling - Clitocybe fragilipes

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Autor: J.Favre

Trivialnamen Deutsch:
Bruchstiel-Trichterling
Bruchstieltrichterling
Brüchigstieliger Trichterling

Synonyme:
Clitocybe fragilipes


Hut: schnell trichterförmig, hygrophan, feucht zimtbraun bis dunkelbraun, Rand schwach gerieft und wellig gebogen, trocken blasser, weisslich.

Lamellen: creme, gedrängt stehend, herablaufend.

Fleisch: weisslich, blass.

Stiel: dick, zerbrechlich.

Vorkommen: im Nadelwald, Herbst.

Geruch: unauffällig.

Sporen: Sporenpulver weiss.

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Speisewert:

kein Speisepilz


Abmessungen:

Hutbreite: 2.00 ... 5.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 7.00 - 10.00 x Breite: 3.50 - 4.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt eingedrückt, trichterförmig
Hutoberfläche:
glatt trocken glänzend seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
weiß, weißlich creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau hygrophan

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
creme, gelb grau
Stielkonsistenz
brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Stiel in Hutnähe bzw. Spitze dicker, verdickt, trichterig
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn dick weich, schwammig

Geruch und Geschmack

Geruch:
unauffällig
Geschmack:
mild

Vorkommen

Herbst im Nadelwald auf Erde bei oder auf Mosen, Torfmoosen bei Kiefern oder Tannen