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Stinkender Trichterling - Clitocybe foetens
Autor: Melot
Trivialnamen Deutsch:
Stinkender Trichterling
Synonyme:
Clitocybe foetens
Hut: stark hygrophan, feucht speckig glänzend, braunbeige, graubraun bis braun, manchmal mit olivgrünlichem Schein, trocken creme bis beige, Rand lange eingerollt.
Lamellen: cremeocke bis cremebeige, entfernt stehend, leicht herablaufend.
Fleisch: feucht beigebraun, trocken weisslich.
Stiel: zylindrisch, verbogen, wie der Hut gefärbt, faserfleischig, riefig, oft gereift und Basis mit weisslichem Mycel.
Vorkommen: im Nadelwald, Moor, Frühjahr bis Herbst.
Geruch: mehlartig bis unangenehm käseartig.
Geschmack: mild, mehlartig.
Sporen: Sporenpulver weiss.
Speisewert:
kein Speisepilz
Abmessungen:
Hutbreite: 1.50 ... 5.00 cmStiellänge: 1.00 ... 6.00 cm
Stieldurchmesser: 0.30 ... 1.30 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 5.50 - 8.30 x Breite: 3.50 - 4.30 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
glänzend
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
eingerollt
Hutfarbe:
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grün, oliv
grau
hygrophan
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 1.00 cm ... 6.00 cmDicke: 0.30 cm ... 1.30 cm
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Stielkonsistenz
ä
faserig
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stiel verbogen, geknickt
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Stiel oder Stielbasis fleckig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
dick
weich, schwammig
Geruch und Geschmack
Geruch:
Fisch, fischig, Kohl, verdorben
Sperma, käsig
anders
Geschmack:
mild
Vorkommen
Frühling
Sommer
Herbst
Winter
im Nadelwald
auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen
auf Erde
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