Sprung zum Inhalt


Weisser Dufttrichterling-Clitocybe albofragrans Previous | Next >

Weisser Dufttrichterling - Clitocybe albofragrans

Kennen Sie schon die Bücher?
Es ist Lesezeit!

Autor: (Harmaja) Kuyper

Trivialnamen Deutsch:
Weisser Dufttrichterling

Synonyme:
Clitocybe luffii NCL (1960)
Lepista albofragrans Harmaja 1978


Hut: jung gewölbt, dann flach gewölbt oder niedergedrückt, glatt, kahl, hygrophan, feucht speckig weisslichgrau, trocken creme, Mitte immer dunkler, Rand blass und schwach gerieft.

Lamellen: ziemlich gedrängt, blassbeige, schwach herablaufend.

Fleisch: dünn, weisslich.

Stiel: später hohl, elastisch, kahl, Basis filzig, wie der Hut gefärbt.

Vorkommen: im Laubwald, im Nadelwald, Herbst, u.U. auch im Frühjahr.

Geruch: stark nach Anis.

Geschmack: mild, süsslich.

Sporen: Sporenpulver creme.

Review It Rate It Bookmark It

Speisewert:

kein Speisepilz


Abmessungen:

Hutbreite: 2.00 ... 6.00 cm
Stiellänge: 5.00 ... 8.00 cm
Stieldurchmesser: 0.40 ... 0.80 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 5.50 - 7.50 x Breite: 3.50 - 5.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt eingedrückt, trichterförmig
Hutoberfläche:
glatt trocken glänzend
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
weiß, weißlich creme, gelb grau hygrophan

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen herablaufend Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 5.00 cm ... 8.00 cm
Dicke: 0.40 cm ... 0.80 cm
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe weiß, weißlich grau
Stielkonsistenz
ä weich, elastisch, lederig, faserig
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn weich, schwammig

Geruch und Geschmack

Geruch:
Anis anders
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend erdig, pilzig

Vorkommen

Frühling Herbst im Nadelwald im Laubwald auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen auf Erde bei Kiefern oder Tannen bei Lärchen