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Buchsblättriger Trichterling - Clitocybe alexandri
Englisch: Alexander’s Funnel
Bild © (1)
Autor: (Gillet) Konrad 1884
Trivialnamen Deutsch:
Buchsblättriger Trichterling
Synonyme:
Lepista alexandri (Fr.) Gillet 1874
Paxillus alexandri Fr. 1873
Agaricus alexandri (Gillet) Britzelm.
Clitocybe alexandri (Gillet) Gillet
Clitocybe alexandri (Gillet) Konrad
Clitocybe alexandri var. alutacea P.-A.Moreau
Lepista alexandri (Gillet) Gillet
Paxillus alexandri (Gillet) Fr.
Paxillus alexandri Gillet
Hut: flach, später niedergedrückt, trocken, matt, graubraun, russigbraun, Rand eingerollt und später ausgebreitet, wellig und u.U. riefig
Lamellen: gedrüngt, creme bis grau - buchsbaumfarbig, etwas queradrig, etwas herablaufend.
Fleisch: milchkaffeebraun.
Stiel: keulig oder spinelig, kurz und dick, wie der Hut gefärbt oder blasser,
Vorkommen: im Nadelwald, lichte, grasige Stellen, bei Moos, Sommer bis Herbst.
Geruch: schwach pilzartig, holzartig.
Geschmack: mild.
Sporen: Sporenpulver weisslich
Speisewert:
essbar
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Abmessungen:
Hutbreite: 6.00 ... 14.00 cmStiellänge: 1.00 ... 3.00 cm
Stieldurchmesser: 2.00 ... 4.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 6.00 - 7.50 x Breite: 4.00 - 5.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
glänzend
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
eingerollt
Hutfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker
orange, rot, rosa, pink
grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 1.00 cm ... 3.00 cmDicke: 2.00 cm ... 4.00 cm
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis
Stiel mittig verdickt, bauchig, keulenförmig, spindelig
Basis verdickt oder knollig, Knolle
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
dick
weich, schwammig
Geruch und Geschmack
Geruch:
erdig, pilzig
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
in Sträuchern und Gebüsch
auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen
auf Erde
bei oder auf Mosen, Torfmoosen
bei Kiefern oder Tannen
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