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Schokoladenbrauner Trichterling - Clitocybe cacabus

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Autor: (Fr.) Sacc. 1887

Trivialnamen Deutsch:
Schokoladenbrauner Trichterling

Synonyme:
Agaricus cacabus Fr. 1838
Clitocybe cacabus (Fr.) Sacc.
Omphalia cacabus (Fr.) Quél.


Hut: trichterförmig, schlaff, schokoladenbraun, feinfilzig, feinwarzig, Rand breit umgebogen.

Lamellen: herablaufend, dicht stehend, schmal, weisslich bis aschgrau.

Fleisch: cremeweiss.

Stiel: jung voll, später hohl, elastisch, riefig, wie der Hut gefärbt, mit verdickter und zottiger Basis.

Vorkommen: in Nadelwald, im Gebüsch.

Geruch: unangenehm.

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Speisewert:

kein Speisepilz

Abmessungen:

Hutbreite: 2.00 ... 5.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 5.00 - 7.00 x Breite: 6.00 - 10.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt eingedrückt, trichterförmig
Hutoberfläche:
glatt trocken glänzend seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Stielkonsistenz
ä weich, elastisch, lederig, Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Basis verdickt oder knollig, Knolle
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn dick weich, schwammig

Geruch und Geschmack

Geruch:
Fisch, fischig, Kohl, verdorben anders
Geschmack:
mild erdig, pilzig

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald in Sträuchern und Gebüsch auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen auf Erde bei oder auf Mosen, Torfmoosen bei Kiefern oder Tannen