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Grosssporiger Laubwaldtrichterling - Clitocybe paropsis
Autor: (Fr.) P.Karst.
Trivialnamen Deutsch:
Grosssporiger Laubwaldtrichterling
Kleinschüsseliger Trichterling
Missgestalteter Trichterling
Synonyme:
Agaricus paropsis Fr.
Clitocybe paropsis
Hut: schon jung flach niedergedrückt mit krausem welligen und eingebogenen Rand, schokoladenbraun bis rotbraun, unveränderlich, glatt, kahl, matt, feinfilzig
Lamellen: blass weisslich bis creme, gedrängt, schmal, herablaufend.
Fleisch: ziemlich dick, blass creme bis blassocker.
Stiel: zylindrisch, kurz, elastisch, blass ockerbraun mit etwas Rosa, hell faserig, Basis u.U. kleinknollig.
Vorkommen: im Nadelwald, auch in höheren Lagen, Frühling bis Sommer.
Geruch: unangenehm nach Blausäure.
Geschmack: mild.
Sporen: Sporenpulver weiss.
Speisewert:
kein Speisepilz
Abmessungen:
Hutbreite: 3.00 ... 6.00 cmStiellänge: 3.00 ... 6.00 cm
Stieldurchmesser: 0.50 ... 0.80 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 3.00 - 5.00 x Breite: 2.00 - 3.00 µm
Hut
Hutform:
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
glänzend
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
orange, rot, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 3.00 cm ... 6.00 cmDicke: 0.50 cm ... 0.80 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Stielkonsistenz
ä
faserig
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Basis verdickt oder knollig, Knolle
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dick
weich, schwammig
Geruch und Geschmack
Geruch:
Fisch, fischig, Kohl, verdorben
anders
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
mild
erdig, pilzig
Vorkommen
Frühling
Sommer
im Nadelwald
auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen
auf Erde
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