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Dünnstieliger Trichterling - Clitocybe ornamentalis
Autor: Velen.
Trivialnamen Deutsch:
Dünnstieliger Trichterling
Synonyme:
Clitocybe phyllophila var. ornamentalis (Velen.) Raithelh. 1970
Hut: flach, genabelt, glatt, weisslich bis creme, Rand heller, schlaff lappig, wellig.
Lamellen: angewachsen, etwas herablaufend, flach, weisslich, sehr gedrängt,
Fleisch: dünn, wässerig weisslich bis bräunlich.
Stiel: ziemlich hohl, später zusammengedrückt, kahl, weisslich bis bräunlich, faserig, Spitze heller, Basis mit weissem Mycelfilz.
Vorkommen: im Laubwald, direkt auf Laubstreu wachsend, Herbst.
Geruch: stark nach Anis.
Geschmack: mild, anisartig.
Sporen: Sporenpulver weisslich.
Speisewert:
giftig
Abmessungen:
Hutbreite: 5.00 ... 12.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 4.00 - 6.00 x Breite: 2.50 - 3.50 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
glänzend
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Stielkonsistenz
ä
Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
weich, schwammig
Geruch und Geschmack
Geruch:
Anis
anders
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
erdig, pilzig
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Laubwald
auf Äckern, Feldern
auf Schuttplätzen, Müllplätzen
auf Erde
auf Blättern
bei oder auf Mosen, Torfmoosen
bei Kiefern oder Tannen
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