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Olivgrauer Trichterling - Clitocybe pausiaca
Autor: (Fr.) Gillet 1874
Trivialnamen Deutsch:
Olivgrauer Trichterling
Synonyme:
Agaricus pausiacus Fr.
Agaricus vibecinus Fr.
Clitocybe langei Singer
Clitocybe langei Singer ex Hora
Clitocybe langei subsp. australis Raithelh.
Clitocybe orientalis Harmaja
Clitocybe pausiaca
Clitocybe pausiaca (Fr.) Gill.
Clitocybe vibecina var. floccipes Métrod
Clitocybe vibecina var. langei (Singer ex Hora) Bon
Omphalia vibecina (Fr.) Quél.
Pseudolyophyllum australe (Raithelh.) Raithelh.
Pseudolyophyllum langei (Raithelhuber) Raithelhuber
Pseudolyophyllum vibecinum (Raithelhuber) Raithelhuber
Hut: jung gewölbt, balt trichterförmig, glatt, hygrophan, feucht graubraun, trocken graubeige, manchmal mit olivem Beiton, Mitte meist dunkler, Rand gerieft.
Lamellen: blass bis graubräunlich, gedrängt stehend, breit angewachsen bis etwas herablaufend, zum Rand mit kürzeren Zwischenlamellen.
Fleisch: wässerig graubraun.
Stiel: blass graubraun, weiss überfasert, oft flachgedrückt, riefig, Basis weiss filzig.
Vorkommen: im Nadelwald, bei feuchten Stellen, im Moor, bei Moos, bei Weide, Herbst bis Winter.
Geruch: stark mehlartig, ranzig.
Geschmack: mild bis etwas bitter.
Sporen: Sporenpulver weiss.
Speisewert:
kein Speisepilz
Abmessungen:
Hutbreite: 1.00 ... 3.00 cmStiellänge: 2.00 ... 10.00 cm
Stieldurchmesser: 0.20 ... 0.80 cm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
glänzend
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grün, oliv
grau
hygrophan
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Lamellen bzw. Röhren dickschichtig, breite Schicht
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 2.00 cm ... 10.00 cmDicke: 0.20 cm ... 0.80 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Stielkonsistenz
fragil, glasig
fest, hart, z�h ä
weich, elastisch, lederig,
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stiel in Hutnähe bzw. Spitze dicker, verdickt, trichterig
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
dick
weich, schwammig
Geruch und Geschmack
Geruch:
Mehl, mehlartig
Fisch, fischig, Kohl, verdorben
anders
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
mild
erdig, pilzig
Vorkommen
Sommer
Herbst
Winter
im Nadelwald
auf Erde
bei oder auf Mosen, Torfmoosen
bei Kiefern oder Tannen
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