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Wurzelnder Bitterröhrling-Boletus radicans Previous | Next >

Wurzelnder Bitterröhrling - Boletus radicans
Englisch: Rooting Bolete

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Wurzelnder Bitterröhrling-Boletus radicans
Bild © (1)

Autor: Pers. 1801

Trivialnamen Deutsch:
Bitterschwamm
Wurzelnder Bitterröhrling

Synonyme:
Boletus albidus Roques 1832
Boletus pachypus Fr. 1815
Boletus radicans var. pachypus (Fr.) Bon 1985
Boletus reticulatus var. albus (Pers.) Hlavácek 1994

Boletus albidus Rocques
Boletus albidus subsp. eupachypus Konrad
Boletus albidus var. communis Alb. & Schwein.
Boletus albidus var. constrictus Bolton
Boletus albidus var. constrictus Bolton ex Pers.
Boletus amarus Pers.
Boletus auricomus Chevall.
Boletus candicans Fr.
Boletus pachypus var. albidus
Boletus pachypus var. amarus Fr.
Boletus pachypus var. candicans Inzenga
Boletus pachypus var. candicans Inzenga ex Sacc.
Boletus pachypus var. vitellinus (Pers.) Pers.
Boletus radicans (Pers.) Vizzini
Boletus radicans Pers.
Boletus radicans var. eupachypus (Konrad)
Boletus radicans var. radicans
Boletus regius var. amarus (Pers.) Bigeard & Guillemin
Boletus sanguineipes Panzera
Boletus subtomentosus var. radicans Massee
Boletus vitellinus Pers.
Dictyopus albidus Quél.
Dictyopus amarus (Pers.) Quél.
Dictyopus pachypus (Fr.) Quél.
Dictyopus pachypus var. albidus (Roques) Quél.
Dictyopus pachypus var. candicans Quél.
Suillus amarus (Pers.) Kuntze
Suillus pachypus (Fr.) Richon & Roze
Suillus radicans (Pers.) Kuntze
Tubiporus pachypus (Fr.) P.Karst.
Versipellis radicans (Pers.) Quél.
Xerocomus radicans (Pers.) Quél.


Hut: polsterförmig, grauweisslich bis blass braungrau, matt, trocken

Lamellen: Röhren gelblich, alt schmutzig olivgelb bis grünlichgelb, Druckstellen intensiv blauend.

Fleisch: jung fest, im Alter schwammig, blass gelblich, im Schnitt deutlich blauend, u.U. auch rötlichbraun werdend

Stiel: jung stark knollig, später bauchig bis keulig, Basis wurzelartig verlängert bzw. zusammengezogen, jung gelb, dann bräunlichgelb mit gleichfarbiger Netzzeichnung, selten leicht rot.

Vorkommen: Laubwald, unter Buchen und Eichen, in Parks, Gärten,


Hinweise, Infos, Verwechslungsmöglichkeiten:
Gilt in China und USA als essbarer Speisepilz.

Geruch: etwas nach Maggi und nach Tinte.

Geschmack: bitter.

Sporen: Sporenpulver olivbraun.

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Speisewert:

ungeniessbar

Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
© (1)
Bild 1 © (1) Harry Regin/www.pilzfotopage.de

Abmessungen:

Hutbreite: 8.00 ... 23.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 9.00 - 15.00 x Breite: 4.00 - 6.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
Hutoberfläche:
glatt trocken glänzend faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
weiß, weißlich creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Röhren
Lamellenfarbe:
creme, ocker gelb grün, oliv
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä weich, elastisch, lederig,
Stielform, Stielbasis
Stiel mittig verdickt, bauchig, keulenförmig, spindelig Basis verdickt oder knollig, Knolle Basis wurzelnd
Stieloberfläche:
faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig netzartig, genattert
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dick fest, hart, zäh verfärbend Fleisch rötend Fleisch blauend Fleisch schwärzend

Geruch und Geschmack

Geruch:
Würzig, Gewürz, Zwiebel, Knoblauch, Curry, Maggie Karbol, Terpentin, Kampfer, Chemie, Jod, Tinte anders unauffällig
Geschmack:
bitter

Vorkommen

Sommer Herbst im Laubwald auf Erde bei oder auf Mosen, Torfmoosen bei Buchen oder Eichen