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Sandröhrling-Suillus variegatus Previous | Next >

Sandröhrling - Suillus variegatus
Englisch: Velvet Bolete

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Sandröhrling-Suillus variegatus
Bild © (1)

Autor: (Sw.) Kuntze 1898

Trivialnamen Deutsch:
Samtpilz
Samtröhrling
Sand-Röhrling
Sandpilz
Sandröhrling

Synonyme:
Boletus variegatus Sw. 1810
Ixocomus variegatus (Sowerby) Quél. 1888

Boletopsis squalida (Fr.) Beck
Boletus aureus Schaeff.
Boletus guttatus Pers.
Boletus squalidus Fr.
Boletus variegatus Fr.
Boletus variegatus f. rugosa Barsak.
Boletus variegatus subsp. guttatus (Pers.) Sacc.
Boletus variegatus var. aureus (Schaeff.) Sacc.
Boletus variegatus var. guttatus (Pers.) Sacc.
Boletus variegatus var. rubescens Opat.
Ixocomus variegatus (Sw.) Quél.
Suillus squalidus (Fr.) Kuntze
Suillus variegatus (Fr.) O.Kunze
Suillus variegatus (Sw.) Kuntze
Suillus variegatus f. rubescens (Opat.) Estadès & Lannoy
Versipellis guttata (Pers.) Quél.
Versipellis variegata (Sw.) Quél.
Versipellis variegata var. guttata (Pers.) Quél.
Viscipellis velifera Secr.
Viscipellis velifera Secr. ex Quél.


Hut: jung konvex, später polsterförmig, hell gelbbraun, filzig-feinkörnig, nicht klebrig-schmierig, Huthaut nicht abziehbar.

Lamellen: Röhren anfangs olivbräunlich, später schmutzigoliv, mit sehr dunklen olivfarbenen feinen Poren, etwas herablaufend,

Fleisch: Fleisch sandfarben, bei Druck leicht blauend

Stiel: zylindrisch, wie der Hut gefärbt.

Vorkommen: auf sandigen Böden und bei Kiefern, Sommer bis Herbst.

Geruch: Geruch schwach säuerlich.

Geschmack: Geschmack mild bis leicht säuerlich.

Sporen: Sporenpulver olivbräunlich.

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Speisewert:

essbar

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© (1)
Bild 1 © (1) Harry Regin/www.pilzfotopage.de

Abmessungen:

Hutbreite: 6.00 ... 12.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 7.50 - 11.00 x Breite: 3.00 - 4.30 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
Hutoberfläche:
glatt trocken glänzend
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
creme, gelb gelb, gelblich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grün, oliv

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Röhren
Lamellenfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen herablaufend Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift matt faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dick weich, schwammig fest, hart, zäh verfärbend Fleisch blauend

Geruch und Geschmack

Geruch:
säuerlich, obstartig anders unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend mild

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald auf Erde bei oder auf Mosen, Torfmoosen bei Kiefern oder Tannen