: - Stictis friabilis
Autor: (W.Phillips & Plowr.) Sacc. & Traverso
Synonyme:
Stictis sulfurea Rehm.
Peziza friabilis W. Phillips & Plowr. 1876
Schizoxylon friabilis (W. Phillips & Plowr.) Dennis 1963
Stictis friabilis (W. Phillips & Plowr.) Sacc. & Traverso 1911
Stictis sulphurea Rehm 1888
Synonyme:
Peziza friabilis W. Phillips & Plowr. 1876
Peziza friabilis W.Phillips & Plowr.
Schizoxylon friabilis (W. Phillips & Plowr.) Dennis 1963
Schizoxylon friabilis (W.Phillips & Plowr.) Dennis
Stictis friabilis (W. Phillips & Plowr.) Sacc. & Traverso 1911
Stictis sulfurea Rehm.
Stictis sulphurea Rehm 1888
Fruchtkörper: Apothecien gesellig, zuerst kugelig geschlossen eingesenkt, dann die Rinde durchbrechend, sich öffnend und zuerst punktförmig, später rundlich erweitert, die krugförmig eingesenkte, gelbrötliche, nach aussen umgeschlagen, dick und breit vier- bis fünflappig, anfangs weiss bestäubt, später schwefelgelb berandete Fruchtscheibe entblössend, 0,5 bis 1,5 mm breit.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An toten Eichenästen.
Sporen: Schläuche zylindrisch, am Scheitel verdickt, 100—120 µm lang, 8—9 µm breit, achtsporig. Sporen nadelförmig-fädig, spitz, meist gerade, vielzellig, 75—80 µm lang, 4—4,5 µm breit, parallel in der Schlauchachse liegend. Paraphysen fädig, 1,5 µm breit, gerade, farblos.
Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971