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Spiralsporiges Lochbecherchen - Stictis pachyspora
Autor: (Rehm) Rehm
Trivialnamen Deutsch:
Spiralsporiges Lochbecherchen
Synonyme:
Schmitzomia pachyspora
Schmitzomia pachyspora Rehm
Stictis pachyspora (Rehm) Rehm 1888
Fruchtkörper: Apothecien gesellig, zuerst kugelig geschlossen eingesenkt, dann die Rinde durchbrechend, anfangs punktförmig, später rundlich unregelmässig erweitert sich öffnend und die krugförmig eingesenkte, gelbrötliche oder rötlichgraue, von dickem und schneeweiss bestäubtem, nach aussen umgeschlagenem, vierlappigem Rand umgebene Fruchtscheibe entblössend, 0,3—1 mm breit
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An dürren Tannenzweigen
Sporen: Schläuche zylindrisch-keulig, ohne besondere Verdickung am Scheitel, 220 bis 250 µm lang, 24 —27 µm breit, achtsporig. Sporen fädig, gebogen und ausserhalb der Schläuche sich spiralig rollend, etwa öOzellig, mit je einem Öltropfen, an den Scheidewänden etwas eingezogen, farblos, 200 µm lang, 4 bis 5 µm breit, um die Schlauchachse parallel gewunden liegend. Paraphysen fädig, oben allmählich bis 2,5 µm breit, schwach gelblich.
Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971

Academy of Natural Sciences of Drexel University (PH)
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Cornell University Plant Pathology Herbarium (CUP-)
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