: - Botryosphaeria stevensii
Autor: Shoemaker
Trivialnamen Deutsch:
Diplodia mutila
Synonyme:
Botryodiplodia malorum (Berk.) Petr. & Syd.
Camarosporium mutilum (Fr.) Sacc. & Traverso
Diplodia mutila (Fr.) Mont.
Diplodia mutila var. major Wollenw. & Hochapfel
Diplodia quercina Westend.
Dothidea mutila (Fr.) P.Crouan & H.Crouan
Dothiora mutila (Fr.) Fuckel
Hyalothyridium mutilum (Fr.) Sacc. & Trotter
Macrophoma malorum (Berk.) Berl. & Voglino
Macroplodia malorum (Berk.) Kuntze
Metadiplodia mutila (Fr.) Zambett.
Phoma malorum (Berk.) Sacc.
Physalospora mutila (Fr.) N.E.Stevens
Sphaeria malorum Berk.
Sphaeria mutila Fr.
Sphaeropsis malorum (Berk.) Berk.
Fruchtkörper: Fruchtkörper stellenweise dicht gehäuft und zusammenfliessend, das ganze Astchen besetzend, zuerst unter die unverfärbte Oberhaut geschlossen eingesenkt, dann diese hervorwölbend und länglich oder unregelmässig lappig durchbrechend, davon berandet, rundlich oder verbogen in der inneren, gleichmässig schwärzlichen Rinde sitzend, schwarz, kohlig, bei vollendeter Reife oben zerreissend, 0,5 mm breit.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An berindeten Ästen von Pappeln.
Sporen: Schläuche keulig, 125—130 µm lang, 9—12 µm breit, achtsporig. Sporen länglich- spindelförmig, ziemlich stumpf, in der Mitte etwas eingezogen, durch Querteilung vierzellig, farblos, dann gelblich, 18—25 µm lang, 4—6 µm breit, zweireihig gelagert.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971