: - Puccinia chrysosplenii
Autor: Grev.
Synonyme:
Puccinia chrysosplenii Grev. 1836
Leptopuccinia chrysosplenii (Grev.) Syd. 1922
Micropuccinia chrysosplenii (Grev.) Arthur & H.S. Jacks. 1921
Puccinia heucherae var. chrysosplenii (Grev.) Savile 1954
Dicaeoma chrysophylli (Grev.) Kuntze 1898
Dicaeoma chrysosplenii (Grev.) Kuntze 1898
Synonyme:
Dasyspora chrysosplenii (Grev.) Arthur
Dicaeoma chrysophylli (Grev.) Kuntze
Dicaeoma chrysosplenii (Grev.) Kuntze
Leptopuccinia chrysosplenii (Grev.) Syd.
Micropuccinia chrysosplenii (Grev.) Arthur & H.S.Jacks.
Puccinia heucherae var. chrysosplenii (Grev.) Savile
Fruchtkörper: Nur Teleutosporen, diese aber von zweierlei Arten. Lager meist blattunterseits in kreisförmigen Gruppen, klein, halbkugelig, hellbraun, fest.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf Arten der Gattung Chrysosplenium (Milzkraut).
Sporen: Teleutosporen sofort keimend und die Weiterverbreitung in derselben Vegetationsperiode bewirkend, spindelförmig, am Scheitel in Form einer bis zu 9 µm hohen, kegeligen Papille verdickt, in der Mitte schwach eingeschnürt, am Grunde abgerundet oder in den Stiel verschmälert, 28—40 µm lang, 11 bis 15 µm breit, glatt, schwach gelblich, mit festem, farblosem, bis 40 µm langem Stiel. Keimporen am Scheitel, bez. dicht unter der Scheidewand, f. fragilipes Dietel. Teleutosporenlager blattoberseits, zerstreut oder in rundlichen Gruppen, staubig, zimmetbraun. Teleutosporen erst im nächsten Frühjahr keimend, ellipsoidisch bis länglich, an beiden Enden abgerundet oder verschmälert, am Scheitel kegelförmig verdickt, in der Mitte stark eingeschnürt, 26—42 µm lang, 14—19 µm breit, gelbbraun, mit schwachen Längsleisten, Stiel bald abfallend.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971