: - Puccinia chaerophylli
Autor: Purton
Synonyme:
Puccinia reticulata De By.
Puccinia umbelliferarum
Puccinia anthrisci
Synonyme:
Puccinia anthrisci Thüm.
Puccinia reticulata de Bary
Fruchtkörper: Pykniden tief eingesenkt, hellgelb. Aecidien an Blättern und Blattstielen, an ersteren auf der Unterseite in dichten kreisrunden oder unregelmässigen Gruppen, an letzteren in mehr länglichen Gruppen oft Verkrümmungen hervorrufend, becherförmig-blasig, sich mit rundem Porus öffnend, mit schwach entwickelter Pseudoperidie.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf Arten der Gattungen Anthriscus (Kerbel), Chaerophyllum (Kälberkröpfe), Myrrhis (Süßdolde).
Sporen: Aecidiosporen polyedrisch-kugelig bis -ellipsoidisch, 18 bis 35 µm lang, 16—26 µm breit, grobwarzig, orangerot. Uredosporenlager blattunterseits, zerstreut, klein, rundlich, staubig, zimmetbrauu. Uredosporen kugelig, ellipsoidisch oder eiförmig, 20—30 µm lang, 18—25 µm breit, gelblich bis gelbbraun, entferntstachelig, mit drei Keimporen. Teleutosporenlager ähnlich, aber schwarzbraun. Teleutosporen eiförmig ellipsoidisch, ellipsoidisch oder länglich, an beiden Enden abgerundet, seltener am Grunde verschmälert, am Scheitel nicht verdickt, in der Mitte nicht oder kaum eingeschnürt, 24—36 µm lang, 16—25 µm breit, netzförmig- grubig, gelbbraun oder braun, mit kurzem, zartem, farblosem oder schwach gelblichem Stiel von ungefähr Sporenlänge. Keimporen mit sehr unbedeutender Papille, der der unteren Zelle bis zu 2/3 herabgerückt.
Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971